Akalé Wubé: Mata auf LP
Mata
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label:
- Viavox
- Aufnahmejahr ca.:
- 2011
- UPC/EAN:
- 3521381526035
- Erscheinungstermin:
- 2.8.2013
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Gegründet 2009, macht schon der Bandname der Franzosen klar, wo die musikalische Reise hingeht - nach Äthiopien und seiner pulsierenden Metropole Addis Abeba.
Akale Wube benannten sich nach einem Titel des Saxophonisten Getatchew Mekurya, neben Tlahoun Gèssèssè, Alèmayèhu Eshèté und natürlich Mulatu Astatke einer der bekanntesten Vertreter des spätestens seit dem Jim Jarmusch-Film „Broken Flowers“ zu neuer Popularität gekommenen Ethio-Jazz.
Das selbstbetitelte Debüt der Pariser erschien 2010 auf dem für seine liebevollen Wiederveröffentlichungen u. a. der genannten Künstler wertgeschätzten Label L‘Arome Productions und wurde mit Lob geradezu überschüttet – auf „Mata“, dem zweiten Longplayer des Quintetts, setzen die Franzosen verstärkt auf eigene Kompositionen, ändern aber an der erfolgreichen Rezeptur (die sich bei über 200 Konzerten in ganz Europa und einer Äthiopien-Tour als echter Gute-Laune-Garant bewährte) sonst nichts: satte Ethio-Jazz-Grooves mit der unverzichtbaren Orgel, westafrikanische Afrobeat-Elemente und gelegentlich ein Hauch von Reggae.
Dabei servieren Akale Wube kein bloßes Retro-Gericht, sondern führen den Sound der goldenen 60er und 70er Jahre mit modernen Mitteln und „schöner Seele“ (so die vage Übersetzung des Bandnamens) fort. Tipp!
Akale Wube benannten sich nach einem Titel des Saxophonisten Getatchew Mekurya, neben Tlahoun Gèssèssè, Alèmayèhu Eshèté und natürlich Mulatu Astatke einer der bekanntesten Vertreter des spätestens seit dem Jim Jarmusch-Film „Broken Flowers“ zu neuer Popularität gekommenen Ethio-Jazz.
Das selbstbetitelte Debüt der Pariser erschien 2010 auf dem für seine liebevollen Wiederveröffentlichungen u. a. der genannten Künstler wertgeschätzten Label L‘Arome Productions und wurde mit Lob geradezu überschüttet – auf „Mata“, dem zweiten Longplayer des Quintetts, setzen die Franzosen verstärkt auf eigene Kompositionen, ändern aber an der erfolgreichen Rezeptur (die sich bei über 200 Konzerten in ganz Europa und einer Äthiopien-Tour als echter Gute-Laune-Garant bewährte) sonst nichts: satte Ethio-Jazz-Grooves mit der unverzichtbaren Orgel, westafrikanische Afrobeat-Elemente und gelegentlich ein Hauch von Reggae.
Dabei servieren Akale Wube kein bloßes Retro-Gericht, sondern führen den Sound der goldenen 60er und 70er Jahre mit modernen Mitteln und „schöner Seele“ (so die vage Übersetzung des Bandnamens) fort. Tipp!
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Tracklisting
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Mitwirkende
LP
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1 Marye
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2 Dodo
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3 Mata
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4 Jour De Pluie
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5 Kasalefkut Hulu
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6 Bazay
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7 Besetchet
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8 Almaz Yeharerwa
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9 Sabye
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10 Tinchel
