Lionel Loueke: Gaïa auf CD
Gaïa
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- Blue Note
- Aufnahmejahr ca.:
- 2015
- UPC/EAN:
- 0602547423801
- Erscheinungstermin:
- 30.10.2015
Appetit auf unverfälschten Jazzrock pur? Knochentrockene Grooves? Epische Gitarrensoli? Rhythmen, bei denen selbst Mathematiker nicht mehr mitzählen können? Dann empfehlen wir das inzwischen vierte Blue-Note-Album von Gitarrist Lionel Loueke, dem aus Westafrika stammenden, in den USA lebenden aktuellen Meister der Jazzfusion.
Nach seinen erfolgreichen Blue-Note-Vorgängern mit Supergästen wie Herbie Hancock, Wayne Shorter, Angélique Kidjo und Esperanza Spalding, gab Produzent und Blue-Note-Chef Don Was jetzt die Devise aus: weniger ist mehr. Nur im bewährten Trio mit seinen beiden Mitstreitern Massimo Biolcati (Bass) und Ferenc Nemeth (Drums) lässt Loueke hier ein musikalisches Feuerwerk ohne künstliche Spezialeffekte vom Stapel. Aufgenommen wurde im legendären Sear Sound Studio in New York. »Wir alle zusammen im selben Raum, ohne Kopfhörer, ohne Overdubs. So entstand eine wirkliche Live-Atmosphäre«, sagt Loueke. Das hat sich ausgezahlt, »Gaia« ist ein Jazzrock-Album »on the rocks« geworden. Ehrlich und gut.
»Loueke und seine Mitkämpfer Massimo Biolcati am Bass und Ferenc Nemeth am Schlagzeug bieten das ganze Programm vom Guembri-Touch über Post-Fusion bis zum Noise-Rock, eigenwillig mit Übungsraum-Anmutung gemixt und verblüffend souverän in der Meisterung der Komplexität.« (Jazzthing, November 2015 - Januar 2016)
»Die Aufnahmen für ›Gaïa‹, benannt nach der Erdgöttin der griechischen Mythologie, entstanden live im Studio vor geladenen Gästen, ohne Overdubs, ohne Nachbearbeitung. So kommt die Energie des Trios, die bisweilen das Level eines Rocktrios erreicht, ganz direkt und ungefiltert rüber.« (Stereo, Januar 2016)
Nach seinen erfolgreichen Blue-Note-Vorgängern mit Supergästen wie Herbie Hancock, Wayne Shorter, Angélique Kidjo und Esperanza Spalding, gab Produzent und Blue-Note-Chef Don Was jetzt die Devise aus: weniger ist mehr. Nur im bewährten Trio mit seinen beiden Mitstreitern Massimo Biolcati (Bass) und Ferenc Nemeth (Drums) lässt Loueke hier ein musikalisches Feuerwerk ohne künstliche Spezialeffekte vom Stapel. Aufgenommen wurde im legendären Sear Sound Studio in New York. »Wir alle zusammen im selben Raum, ohne Kopfhörer, ohne Overdubs. So entstand eine wirkliche Live-Atmosphäre«, sagt Loueke. Das hat sich ausgezahlt, »Gaia« ist ein Jazzrock-Album »on the rocks« geworden. Ehrlich und gut.
Rezensionen
»Loueke und seine Mitkämpfer Massimo Biolcati am Bass und Ferenc Nemeth am Schlagzeug bieten das ganze Programm vom Guembri-Touch über Post-Fusion bis zum Noise-Rock, eigenwillig mit Übungsraum-Anmutung gemixt und verblüffend souverän in der Meisterung der Komplexität.« (Jazzthing, November 2015 - Januar 2016)
»Die Aufnahmen für ›Gaïa‹, benannt nach der Erdgöttin der griechischen Mythologie, entstanden live im Studio vor geladenen Gästen, ohne Overdubs, ohne Nachbearbeitung. So kommt die Energie des Trios, die bisweilen das Level eines Rocktrios erreicht, ganz direkt und ungefiltert rüber.« (Stereo, Januar 2016)
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Tracklisting
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Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Broken
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2 Sleepless Night
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3 Sources Of Love
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4 Wacko Loco
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5 Aziza Dance
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6 Rain Wash
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7 Forgiveness
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8 Even Teens
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9 Gaïa
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10 Veuve Malienee
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11 Procession
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12 How Deep Is Your Love