Gaz Coombes: Matador auf CD
Matador
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- Caroline
- Aufnahmejahr ca.:
- 2014
- UPC/EAN:
- 0602547165718
- Erscheinungstermin:
- 26.1.2015
Weitere Ausgaben von Matador |
Preis |
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LP, (Reissue) (180g) (Limited Edition) (Yellow Vinyl) | EUR 32,99* |
*** Digisleeve
Vom Britpop-Rabauken mit auffälligem Backenbartwuchs zum gefeierten Gewinner von Preisen wie dem BRIT Award oder dem Ivor-Novello-Songwriter-Preis, der ihn in eine Reihe mit John Lennon, Paul McCartney, Cat Stevens und Freddy Mercury stellt: Ex-Supergrass-Sänger Gaz Coombes ist bereits einen langen und ereignisreichen Weg gegangen.
Es sind diese Rückschläge, die Selbstzweifel, persönlichen Verluste denen er sich auf seinem – passenderweise »Matador« betitelten – neuen Album stellt. »There’s definitely a tenderness, darkness and uncertainty to the songs«, sagt er mit einem Lächeln. »But I think there’s a resilience and a confidence about being vulnerable, even though that sounds contradictory.« Es gibt Vorläufer für diese Art des Seelen-Striptease, die einem dabei in den Sinn kommen mögen. Von John Lennon’s Plastic Ono Band bis zu Neil Youngs »On The Beach« und Damon Albarns »Everyday Robots« haben etablierte Künstler ihr Solokarriere zum Anlass genommen, sich in ihren Texten mit Verzweiflung, Verlust und persönlichen Veränderungen auseinanderzusetzen.
»Matador« findet zugleich in einer neuen musikalischen Kulisse statt, die zuerst auf seinem Solodebüt »Here Come The Bombs« von 2012 erkennbar wurde
»Der Ex-Supergrass-Chef mit eigensinnig melodischem Soloalbum.« (Rolling Stone, Februar 2015)
Es sind diese Rückschläge, die Selbstzweifel, persönlichen Verluste denen er sich auf seinem – passenderweise »Matador« betitelten – neuen Album stellt. »There’s definitely a tenderness, darkness and uncertainty to the songs«, sagt er mit einem Lächeln. »But I think there’s a resilience and a confidence about being vulnerable, even though that sounds contradictory.« Es gibt Vorläufer für diese Art des Seelen-Striptease, die einem dabei in den Sinn kommen mögen. Von John Lennon’s Plastic Ono Band bis zu Neil Youngs »On The Beach« und Damon Albarns »Everyday Robots« haben etablierte Künstler ihr Solokarriere zum Anlass genommen, sich in ihren Texten mit Verzweiflung, Verlust und persönlichen Veränderungen auseinanderzusetzen.
»Matador« findet zugleich in einer neuen musikalischen Kulisse statt, die zuerst auf seinem Solodebüt »Here Come The Bombs« von 2012 erkennbar wurde
Rezensionen
»Der Ex-Supergrass-Chef mit eigensinnig melodischem Soloalbum.« (Rolling Stone, Februar 2015)
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Tracklisting
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Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Buffalo
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2 20/20
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3 The English Ruse
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4 The Girl Who Fell To Earth
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5 Detroit
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6 Needle's Eye
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7 Seven Walls
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8 Oscillate
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9 To The Wire
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10 Is It On?
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11 Matador