Jaromir Weinberger: Schwanda,der Dudelsackpfeifer auf 2 CDs
Schwanda,der Dudelsackpfeifer
Semperoper Edition Vol.8
Christoph Pohl, Marjorie Owens, Tichina Vaughn, Tilmann Rönnebeck, Michael Eder, Chor der Sächsischen Staatsoper Dresden, Staatskapelle Dresden, Constantin Trinks
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Künstler:
- Christoph Pohl, Marjorie Owens, Tichina Vaughn, Tilmann Rönnebeck, Michael Eder, Sächsischer Staatsopernchor Dresden, Staatskapelle Dresden, Constantin Trinks
- Label:
- Profil
- Aufnahmejahr ca.:
- 2012
- UPC/EAN:
- 0881488130393
- Erscheinungstermin:
- 10.3.2014
- Serie:
- Semperoper-Edition (Profil)
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Verführung in vielen Variationen – Semperoper Edition Vol. 8
Neuinszenierung und Live-Aufnahme der Dresdner Produktion aus dem Jahr 2012. Ab Januar 2014 steht diese Oper in Dresden wieder auf dem Spielplan, rechtzeitig zur Premiere wird nun das Vol. 8 der Semperoper-Edition veröffentlicht.
»Eine konzertante Aufführung von Jaromír Weinbergers "Schwanda, der Dudelsackpfeifer" unter der Leitung von Wolfgang Sawallisch Anfang der 1990er Jahre im Münchner Herkulessaal hinterließ bei mir einen nachhaltigen Eindruck: eine volkstümliche Oper im besten Sinn, voller Humor, glänzend instrumentiert. Als wir in Dresden über den Spielplan diskutierten, zeigte sich Operndirektor Eytan Pessen genauso angetan von einer szenischen Aufführung des Werkes in Augsburg. Auch im Dresdner Spielplan hat »Schwanda, der Dudelsackpfeifer« Spuren hinterlassen: Nach ihrer Uraufführung in Prag 1927 ging die Oper förmlich um die Welt, sie wurde in 17 Sprachen übersetzt.
1930 fand die Dresdner Erstaufführung statt, 1931 erreichte sie die New Yorker Met. Nachdem die Nazis den jüdischen Komponisten ins amerikanische Exil vertrieben hatten, verschwand »Schwanda« allmählich von den internationalen Spielplänen, der Komponist geriet in Vergessenheit, vor allem auch in seiner tschechischen Heimat. In Dresden gab es allerdings bereits 1950 eine Produktion mit Karl Paul in der Titelpartie.
Schon unsere Ankündigung, das Werk in einer Neuinszenierung zu präsentieren, stieß auf großes Interesse: Der MDR sendete die Premiere live, über die Europäische Rundfunkunion waren achtzehn weitere Sender angeschlossen.« (Prof. Dr. Ulrike Hessler †, Intendantin der Sächsischen Staatsoper Dresden)
Neuinszenierung und Live-Aufnahme der Dresdner Produktion aus dem Jahr 2012. Ab Januar 2014 steht diese Oper in Dresden wieder auf dem Spielplan, rechtzeitig zur Premiere wird nun das Vol. 8 der Semperoper-Edition veröffentlicht.
»Eine konzertante Aufführung von Jaromír Weinbergers "Schwanda, der Dudelsackpfeifer" unter der Leitung von Wolfgang Sawallisch Anfang der 1990er Jahre im Münchner Herkulessaal hinterließ bei mir einen nachhaltigen Eindruck: eine volkstümliche Oper im besten Sinn, voller Humor, glänzend instrumentiert. Als wir in Dresden über den Spielplan diskutierten, zeigte sich Operndirektor Eytan Pessen genauso angetan von einer szenischen Aufführung des Werkes in Augsburg. Auch im Dresdner Spielplan hat »Schwanda, der Dudelsackpfeifer« Spuren hinterlassen: Nach ihrer Uraufführung in Prag 1927 ging die Oper förmlich um die Welt, sie wurde in 17 Sprachen übersetzt.
1930 fand die Dresdner Erstaufführung statt, 1931 erreichte sie die New Yorker Met. Nachdem die Nazis den jüdischen Komponisten ins amerikanische Exil vertrieben hatten, verschwand »Schwanda« allmählich von den internationalen Spielplänen, der Komponist geriet in Vergessenheit, vor allem auch in seiner tschechischen Heimat. In Dresden gab es allerdings bereits 1950 eine Produktion mit Karl Paul in der Titelpartie.
Schon unsere Ankündigung, das Werk in einer Neuinszenierung zu präsentieren, stieß auf großes Interesse: Der MDR sendete die Premiere live, über die Europäische Rundfunkunion waren achtzehn weitere Sender angeschlossen.« (Prof. Dr. Ulrike Hessler †, Intendantin der Sächsischen Staatsoper Dresden)
Rezensionen
„... die Sänger und die farbig aufspielende Staatskapelle unter Constantin Trinks lassen sich von der Zauberhand des Komponisten führen, allen voran der warm und sonor tönende Bariton Chriostoph Pohl in der Titelrolle und der stimmlich wendige Ladislav Elgr als liebenswürdig-durchtriebener Gauner Babinsky. Nicht unerwähnt bleiben sollte der bestens präparierte Staatsopernchor." (FONO FORUM, Mai 2014)-
Tracklisting
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Details
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Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
Schwanda, der Dudelsackpfeifer (Oper) (Gesamtaufnahme)
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1 Ouvertüre
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2 Öffnet! Öffnet ! Sonst öffnen wir selbst(1. Akt)
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3 Kukuck
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4 Endlich bist du gekommen
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5 Am Anfang gedeiht man, doch später bereut man
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6 Ballade: Es geht von Mund zu Mund
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7 Ach, das muß schön sein, die Welt ist weit
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8 Schwanda?
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9 Zwischenaktmusik
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10 Vorspiel
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11 Gib mir mein Herz, mein lebend Herz zurück
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12 Polka
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13 Fremder, wer bist du? Du bringst mit deiner Musik neues Leben ins Schloss herein!
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14 O, bleib bei mir
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15 Kund getan im ganzen Königreich
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16 Dornen auf den Wegen
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17 Wer ist dieses Weib da?
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18 Schauerlich die Waffen rasseln
Disk 2 von 2 (CD)
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1 Zu Ende!
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2 Schwanda, den man den Pfeifer nennt...
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3 Jetzt ein Herz gefasst...
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4 Dudelsack nirgends gefunden wurde
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5 Mein Freund, nichts ist verloren
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9 Oh, ich Unglückliche
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10 Auf unsrem Hof
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11 Kein Wunder, wenn man solch ein dummes Hundleben satt hat
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12 Genug! Aber bist du ein Musikus!
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13 Wie kann ich denn vergessen, was mein Liebstes war?
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14 Wart nur, du dummer harter Schädel
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15 Fragst du nach dem Pass?
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16 Der Hauptmann der Höllengrade ist Euch
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17 Was seh' ich? Karten?
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18 Also fertig! Abgemacht!
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19 Ja, beim Spielen lernt man viel
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20 Nun Freund, du kennst mich doch
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21 Fuge: Nicht zu viel ward dein Spiel
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22 Zwischenaktmusik
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23 Alles gelingt mir
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24 Auf unserm Hof daheim
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25 Arie: Wie kann ich denn vergessen, was mein Liebstes...
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