Christian Ferras - Violinkonzerte
Christian Ferras - Violinkonzerte
Mit Werken von:
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
, Alban Berg (1885-1935)
Mitwirkende:
Christian Ferras, Berliner Philharmoniker, Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Karl Böhm, Massimo Freccia
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
-
Beethoven: Violinkonzert op. 61 (Das erste Motiv des 2.Satzes fehlt in dieser Aufnahme. Dies ist wohl direkt nach der Produktion in der Konfektionierung (=Markierung der Satzpausen durch Gelbband) geschehen: Der Techniker hat damals den richtigen Anfang verpasst und dabei das erste Motiv abgeschnitten.)
+Berg: Violinkonzert "Dem Andenken eines Engels"
- Künstler: Christian Ferras, Berliner Philharmoniker, Radio-Symphonie-Orchester Berlin, Karl Böhm, Massimo Freccia
- Label: Audite, ADD, 1951/64
- Bestellnummer: 1397554
- Erscheinungstermin: 28.10.2011
Christian Ferras (1933-1982) gehörte mit Jacques Thibaud, Zino Francescatti und Ginette Neveu zu den großen Geigern, die das Bild von der franco-belgischen Violinschule maßgeblich prägten – einer Kunst des Geigenspiels, mit der man Sinnlichkeit, Eleganz und klangliche Raffinesse verbindet. Nach seinem Debüt in Paris 1946 mit der »Symphonie espagnole« von Édouard Lalo und dem Violinkonzert von Beethoven gelang Ferras der Sprung in die internationale Karriere. Zusammen mit dem Pianisten Pierre Barbizet bildete er ein kongeniales Duo, das drei Jahrzehnte bestand, seine Zusammenarbeit mit Herbert von Karajan und den Berliner Philharmonikern in den sechziger Jahren markierte den Höhepunkt seiner Karriere. Mit den Berliner Philharmonikern hatte Ferras bereits 1951 debütiert. Unter der Leitung von Karl Böhm spielte er im Titania-Palast das Beethovenkonzert. Aus diesem Anlass entstand in der Berliner Jesus-Christus-Kirche auch die vorliegende Studioproduktion. Es ist faszinierend, mit welcher Tonschönheit und souveränen Ruhe der erst 18-jährige Ferras den Solopart aussingt. Ein Live-Mitschnitt von 1964 mit dem Radio-Symphonie-Orchester Berlin unter der Leitung des italienisch-amerikanischen Dirigenten Massimo Freccia gibt eindrucksvoll Auskunft darüber, wie Ferras das Violinkonzert von Alban Berg auffasste: als ein primär romantisches Werk, das er mit hochexpressiver Tongebung bezwingend zur Wirkung bringt.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61
- 1 1. Allegro, ma non troppo
- 2 2. Larghetto -
- 3 3. Rondo: Allegro
Konzert für Violine und Orchester "Dem Andenken eines Engels"
- 4 1. Andante - Allegretto
- 5 2. Allegro, ma sempre rubato, frei wie eine Kadenz - Adagio
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