Georg Forster: Frische teutsche Liedlein (1556)

Frische teutsche Liedlein (1556)

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Sonstige (Noten)

  1. 1 Ach B., nit brich (I, Anonymus)
  2. 2 Ach edler Hort, vernimm mein Klag (I, Paul Hofhaimer)
  3. 3 Ach edles N., mein einger Trost (I, Erasmus Lapicida)
  4. 4 Ach got, ich muss verzagen (IV, Jobst vom Brandt)
  5. 5 Ach gott soll ich nit klagen mich (V, Jobst vom Brandt)
  6. 6 Ach Gott, wie weh tut Scheiden (III, Caspar Othmayr)
  7. 7 Ach Gott, wie wüt’t mein Herz und Gmüt (III, G. Müller)
  8. 8 Ach got wem sol ichs klagen (V, Wolfgang Grefinger, Leonhard Päminger)
  9. 9 Ach Gretlein, ach Gretlein (II, Stephan Zirler)
  10. 10 Ach herzigs E., ich geh noch steh (III, Stephan Zirler)
  11. 11 Ach herzigs Herz, mein’n Schmerz erkennen tu (I, Anonymus)
  12. 12 Ach herzigs herz, mit grossem schmerz (IV, Jobst vom Brandt)
  13. 13 Ach herzigs M., mein Treu vernehm (I, Anonymus)
  14. 14 Ach höchster Hort, du edles Blut (I, Anonymus)
  15. 15 Ach höchster Hort, vernimm mein Wort (I, Lorenz Lemlin)
  16. 16 Ach höchste Zier, auf all mein Gier (I, Lorenz Lemlin)
  17. 17 Ach Jungfrau wollt ihr mit mir gahn? (II, Stephan Zirler)
  18. 18 Ach lieb, ich muss dich lassen (IV, Johann Kilian)
  19. 19 Ach Lieb mit Leid (I, Paul Hofhaimer)
  20. 20 Ach Maidlein fein, bedenk dich schon (III, Georg Forster)
  21. 21 Ach Maidlein fein möcht es gesein (III, Georg Forster)
  22. 22 Ach Maidlein rein (I, Wolfgang Grefinger)
  23. 23 Ach muter, gib mir keinen man (V, Jobst vom Brandt)
  24. 24 Ach Unfall gross (I, Martin Wolff)
  25. 25 Ach Unfalls Neid (I, Martin Wolff)
  26. 26 Ahn dich auf Erd (I, Anonymus)
  27. 27 Als ich nun hab vernommen (I, Anonymus)
  28. 28 An aller welt, schatz, gut und gelt (IV, Ludwig Senfl)
  29. 29 Artlich und schon (I, Caspar Bohemus)
  30. 30 Auf gnad so wil ich heben an (V, Jobst vom Brandt)
  31. 31 Aus Grund verwund’t (I, Anonymus)
  32. 32 us hertem Weh klagt’ sich ein Held (III, Stephan Zirler)
  33. 33 Auss argem won so heb ich an (V, Jobst vom Brandt)
  34. 34 Auss gutem grund (V, Ludwig Senfl)
  35. 35 Bericht durch gsicht ligt gnug am tag (IV, Ludwig Senfl)
  36. 36 Bleib stet an mir (V, Jobst vom Brandt)
  37. 37 Bummelierst du mir (II, Anonymus)
  38. 38 Christo Jesu, dem herren mein (V, Jobst vom Brandt)
  39. 39 Da liebers kam, was leider aus (II, Anonymus)
  40. 40 Das ich gehofft hab lange zeit (V, Jobst vom Brandt)
  41. 41 Den besten Vogel, den ich weiss (II, Anonymus)
  42. 42 Der Gutzgauch auf dem Zaune sass (II, Lorenz Lemlin)
  43. 43 Der heilig Herr Sant Matheis (II, Georg Forster)
  44. 44 Der Hund mir vor dem Licht umbgaht (I, Anonymus)
  45. 45 Der Ludel und der Hänsel (II, Heinrich Finck, Leonhard Heydenhamer)
  46. 46 Der Mai will sich mit Gunsten beweisen (I, Lorenz Lemlin)
  47. 47 Der Mon der steht am höchsten (III, Caspar Othmayr)
  48. 48 Der Pfarrer von Sant Veit (II, Anonymus)
  49. 49 Der reich man war geritten auss (V, Jobst vom Brandt)
  50. 50 Der Wein schmeckt wohl (III, Caspar Othmayr)
  51. 51 Der Winter kalt ist vor dem Haus (II, Leonhard Heydenhamer) (III, Caspar Othmayr)
  52. 52 Der Ziegler auf der Hütten sass (II, Georg Forster)
  53. 53 Des Spielens ich gar kein Glück nit han (I, Lorenz Lemlin)
  54. 54 Dich als mich selbst (I, Anonymus)
  55. 55 Dich meiden zwingt, durchdringt (IV, Ludwig Senfl)
  56. 56 Die mich erfreut, ist lobenswert (I, Erasmus Lapicida)
  57. 57 Die Sonn, die ist verblichen (III, Stephan Zirler)
  58. 58 Die Weiber mit den Flöhen (II, Niclas Piltz)
  59. 59 Dieweil umbsunst jetz alle Kunst (I, Georg Forster)
  60. 60 Die welt ist toll, der untreu vol (IV, Ludwig Senfl)
  61. 61 Die welt lebt schon, wer gleich wil thon (IV, Jobst vom Brandt)
  62. 62 Do trunken sie die liebe lange Nacht (II, Wolff Heintz)
  63. 63 Drei Laub auf einer Linden (II, Johann Leonhard von Langenau) (III, Jobst vom Brandt)
  64. 64 Du linderst mir das herze mein (IV, Jobst vom Brandt)
  65. 65 Ehrnwert auf Erd (I, Anonymus)
  66. 66 Ein adlich Frucht in dieser Zucht (III, Jobst vom Brandt)
  67. 67 Ein A. freundlich, schön und lieblich (I, Georg Forster)
  68. 68 Ein alt Mann wollt sich freuen (II, Anonymus)
  69. 69 Ein Bäumlein zart (I, Lorenz Lemlin)
  70. 70 Ein Gsellschaft gut (III, Jobst vom Brandt)
  71. 71 Einiges Herz, lass sein ein’n Scherz (I, Anonymus)
  72. 72 Ein Mägdlein zu dem Brunnen ging (II, Ludwig Senfl)
  73. 73 Ein Maidlein sagt mir freundlich zu (I, Machinger)
  74. 74 Ein Wächter gut (I, Anonymus)
  75. 75 Ein zeitlich freud ist in der Welt (IV, Ludwig Senfl)
  76. 76 Einsmal an einem morgen frü (V, Jobst vom Brandt)
  77. 77 Ei, wie so gar freundlich (I, Anonymus)
  78. 78 Elend bringt Pein (I, Benedict Ducis)
  79. 79 Elend bringt Pein dem Herzen mein (III, Ludwig Senfl)
  80. 80 Elend ich rief (I, Arnold von Bruck)
  81. 81 Entlaubet ist der Walde (I, Thomas Stoltzer)
  82. 82 Entlaubt ist uns der Walde (III, Caspar Othmayr)
  83. 83 Ergib mich der, die artlich Kunst (I, Anonymus)
  84. 84 Erkennen tu mein traurigs Gmüt (I, Heinrich Isaac)
  85. 85 Ernstliche Klag (I, Lorenz Lemlin)
  86. 86 Erst wird erfreut mein traurigs Herz (I, Thomas Stoltzer)
  87. 87 Erweckt hat mir das Herz zu dir (I, Georg Forster)
  88. 88 Es dringt doher (I, Thomas Stoltzer)
  89. 89 Es ging ein Landsknecht über Feld (II, Arnold von Bruck)
  90. 90 Es gingen drei Baurn (II, Anonymus)
  91. 91 Es gingen neun Jungfrauen (II, Johann Leonhard von Langenau)
  92. 92 Es hat sein Gstalt (I, Georg Blanckmüller)
  93. 93 Es het ein Biedermann ein Weib (II, Ludwig Senfl)
  94. 94 Es hiedri hüt’ gut Schedri-Schäfer (II, Mathias Greiter)
  95. 95 Es hilft mich nit, was ich dich bitt (III, Stephan Zirler)
  96. 96 Es ist ein Frag und grosse Klag (I, Lorenz Lemlin)
  97. 97 Es ist gemacht (I, Wolfgang Grefinger)
  98. 98 Es ist nun zeit, das mich bereit (IV, Stephan Zirler)
  99. 99 Es jagt ein Jäger vor dem Holz (II, Anonymus)
  100. 100 Es jagt’ ein Jäger wohlgemut (III, Caspar Othmayr)
  101. 101 Es lebt mein Herz (I, Erasmus Lapicida)
  102. 102 Es liegt ein Schloss in Osterreich (II, Caspar Othmayr)
  103. 103 Es müht viel Leut (I, Thomas Stoltzer)
  104. 104 Es naht sich gegen Maien (III, Caspar Othmayr)
  105. 105 Es ritt ein Jäger hetzen aus (II, Anonymus)
  106. 106 Es sout ein meiskin halen wijn (II, Sampson)
  107. 107 Es steht ein lind in jenem thal (V, Jobst vom Brandt)
  108. 108 Es taget vor dem walde (V, Ludwig Senfl)
  109. 109 Es warb ein schöner Jüngling (II, Ludwig Senfl)
  110. 110 Es was einmal ein stolzer Knab (II, Anonymus)
  111. 111 Es was eins bauren töchterlein (V, Ludwig Senfl)
  112. 112 Es wollt ein Frau zum Weine gahn (II, Ludwig Senfl)
  113. 113 Es wollt ein Jäger jagen (II, Mathias Greiter)
  114. 114 Es wollt ein Mägdlein grasen gahn (II, Heinrich Isaac)
  115. 115 Es wollt ein Maidlein Wasser holn (II, Ludwig Senfl, Johann Schechinger)
  116. 116 Es wolt ein jäger jagen (V, Jobst vom Brandt)
  117. 117 Es wolt gut jäger jagen (IV, Jobst vom Brandt)
  118. 118 Es wurb eins königs son (V, Jobst vom Brandt)
  119. 119 Frau, ich bin euch von Herzen hold (I, Gregor Peschin)
  120. 120 Frau Luddeley, Frau Luddeley (II, Anonymus)
  121. 121 Freud ich oft mach (I, Anonymus)
  122. 122 Freundlicher Gruss mit Puss (I, Anonymus)
  123. 123 Freundlicher Gruss zu aller Stund (I, Anonymus)
  124. 124 Freundlicher Held, hat dich erwählt (III, Anonymus, Ludwig Senfl)
  125. 125 Freundliche Zier, tu gegen mir (I, Martin Wolff)
  126. 126 Frischauf in Gottes Namen (III, Jobst vom Brandt)
  127. 127 Für all’ ich krön (II, Anonymus)
  128. 128 Gar hoch auf jenem Berge (II, Wolff Heintz)
  129. 129 Gar wunderlich schickt sich (I, Anonymus)
  130. 130 Geh, wie es wöll (I, Martin Wolff) Gesell, wis Urlaub (I, Matthias Eckel)
  131. 131 Glück, hoffnung, gib stund, weil und zeit (IV, Gregor Peschin)
  132. 132 Glück mit der Zeit (I, Martin Wolff)
  133. 133 Glück, wiederstell (I, Georg Forster)
  134. 134 Gottes gewalt, kraft und auch macht (V, Ludwig Senfl)
  135. 135 Graecia, quae quondam / Trink wein, so bschert dir gott wein (V, Caspar Othmayr)
  136. 136 Grüss dich got, mein Künigund (V, Thomas Crecquillon)
  137. 137 Gut Ding muss haben Weil (I, Erasmus Lapicida)
  138. 138 Gut Gsellen und auch kühler Wein (III, Georg Forster)
  139. 139 Gut Henichen auf der Scheiterweg sass (II, Anonymus)
  140. 140 Hätt’ mir ein espes Zweigelein (III, Caspar Othmayr)
  141. 141 Hätt’ Scheidens ich nit g’wohnt so viel (III, Stephan Zirler)
  142. 142 Herzliebster Mann (III, Georg Forster)
  143. 143 Herzliebster Wein, von mir nit weich (III, Georg Forster)
  144. 144 Herzliebstes Bild (I, Paul Hofhaimer)
  145. 145 Het ich gewald und würd so alt (IV, Ludwig Senfl)
  146. 146 Het mir ein espes zweigelein (IV, Jobst vom Brandt)
  147. 147 Hinc abiens quoniam cogor / So schwing ich mich uber die heide (V, Caspar Othmayr)
  148. 148 Hoho lieber Hans (II, Georg Forster)
  149. 149 Hor, merk mein Klag eh ich verzag (III, Anonymus)
  150. 150 Ich arme Metz bin hart durch Gschwätz (III, Jobst vom Brandt)
  151. 151 Ich armer Boss, bin ganz verirrt (III, Caspar Othmayr)
  152. 152 Ich armer Gsell trag gross Ungfäll (III, Stephan Zirler)
  153. 153 Ich Armer klag (I, Lorenz Lemlin)
  154. 154 Ich armer Knab bin gar schabab (III, Georg Forster)
  155. 155 Ich armes Käuzlein kleine (III, Jobst vom Brandt, Caspar Othmayr, Ludwig Senfl)
  156. 156 Ich armes Mägdlein klag mich sehr (II, Anonymus)
  157. 157 Ich armes Maidlein klag mich sehr (III, Caspar Othmayr, Ludwig Senfl)
  158. 158 Ich beut dir da (I, Martin Wolff)
  159. 159 Ich bin der armen frauen sun (IV, Ludwig Senfl)
  160. 160 Ich bin ein Weissgerber genannt (III, Georg Forster)
  161. 161 Ich bin versagt gen einer Magd (I, Anonymus)
  162. 162 Ich bitt dich Maidlein, hab mich hold (II, Anonymus)
  163. 163 Ich gwahrt’s noch gut (I, Lorenz Lemlin)
  164. 164 Ich hab heimlich ergeben mich (I, Paul Hofhaimer)
  165. 165 Ich hab’s gewagt (I, Georg Forster)
  166. 166 Ich hört’ ein Fräulein klagen (III, Caspar Othmayr)
  167. 167 Ich hoff, es sei fast wohl müglich (I, Erasmus Lapicida), (III, Jobst vom Brandt)
  168. 168 Ich junger Mann, was hab ich g’tan (III, Georg Forster)
  169. 169 Ich kam für einr Frau Wirtin Haus (III, Caspar Othmayr)
  170. 170 Ich kam für Liebes Fensterlein (II, Anonymus)
  171. 171 Ich klag den Tag und alle Stund (I, Thomas Stoltzer)
  172. 172 Ich klag mich sehr, ich armes Weib (II, Anonymus)
  173. 173 Ich klag und reu (I, Paul Hofhaimer)
  174. 174 Ich reu und klag (I, Georg Brack)
  175. 175 Ich schell mein horn in jammers thon (IV, Caspar Othmayr)
  176. 176 Ich schwing mein Horn ins Jammertal (III, Ludwig Senfl)
  177. 177 Ich setz dahin (I, Anonymus)
  178. 178 Ich soll und muss ein Buhlen haben (III, Caspar Othmayr)
  179. 179 Ich stell leicht ab (I, Wolfgang Grefinger)
  180. 180 Ich wart der zeit, die mich erfreut (IV, Jobst vom Brandt)
  181. 181 Ich weiss ein Fräulein, ist hübsch und fein (III, Stephan Zirler)
  182. 182 Ich weiss ein hübsches Fräuelein (I, Anonymus)
  183. 183 Ich weiss nicht, was er ir verhiess (V, Ludwig Senfl)
  184. 184 Ich weiss nit, wie ich’s halten soll (I, Heinrich Eitelwein)
  185. 185 Ich wil fürthin gut bepstisch sein (IV, Stephan Zirler)
  186. 186 Ich zeunet mir nechten einen zaun (V, Jobst vom Brandt)
  187. 187 Ihrsgleichen lebt auf Erden nicht (I, Thomas Stoltzer)
  188. 188 Ik seg adiu (II, Anonymus)
  189. 189 Ik weet ein vrauken amorues (II, Anonymus)
  190. 190 Im bad wöl wir recht frölich sein (V, Jobst vom Brandt)
  191. 191 Im Bad woll’ wir recht fröhlich sein (III, Ludwig Senfl)
  192. 192 Im Maien, im Maien (II, Ludwig Senfl)
  193. 193 In deutschem Land was etwas Schand (III, Georg Forster)
  194. 194 In Freuden frei, sei wie ihm sei (III, Johann Frosch)
  195. 195 In Liebesbrunst trag ich gross Gunst (I, Anonymus)
  196. 196 In Martini festo (II, Anonymus)
  197. 197 Isbruck, ich muss dich lassen (I, Heinrich Isaac)
  198. 198 Ist keiner hie, der spricht zu mir (II, Anonymus)
  199. 199 Jetz manchen Tag (I, Johann Leonhard von Langenau)
  200. 200 Kehr wieder, Glück mit Freuden (III, Anonymus)
  201. 201 Kein adler in der welt so schon / Ave Katharina / Es taget vor dem walde (V, Jobst vom Brandt)
  202. 202 Kein adler in der welt so schon / Es taget vor dem walde (V, Arnold von Bruck)
  203. 203 Kein Ding auf Erd (I, Anonymus)
  204. 204 Kein Freud auf Erd (I, Georg Forster)
  205. 205 Kundschaft mit dir (I, Paul Hofhaimer)
  206. 206 Lass rauschen, sichele, rauschen (V, Jobst vom Brandt)
  207. 207 Lieblich hat sich gesellet (II, Anonymus)
  208. 208 Lust, Freud tät mich umgeben gar (III, Lorenz Lemlin)
  209. 209 Mag ich, Herzlieb, erwerben dich (I, Ludwig Senfl)
  210. 210 Mag ich mein glück erwarten nicht (V, Ludwig Senfl)
  211. 211 Mag ich Unglück nit widerstahn, doch Hoffnung han (I, Ludwig Senfl)
  212. 212 Mag ich Unglück nit widerstahn, muss Ungnad han (I, Caspar Bohemus)
  213. 213 Mag ich Zuflucht in Ehr und Zucht (I, Gregor Peschin)
  214. 214 Man sagt von gselschaft mechtig vil (IV, Georg Forster)
  215. 215 Man sagt von schönen frauen vil (V, Jobst vom Brandt)
  216. 216 Man sicht nun wohl, wie stet du bist (I, Anonymus, Thomas Stoltzer)
  217. 217 Man sing, man sag (V, Ludwig Senfl)
  218. 218 Man singt von schönen Jungfrauen viel (III, Caspar Othmayr)
  219. 219 Man spricht, was got zusammenfügt (IV, Ludwig Senfl)
  220. 220 Mancher jetzund nach Adel strebt (III, Anonymus)
  221. 221 Marr wie du wilt, beiss mich nur nit (III, Jobst vom Brandt)
  222. 222 Mars, dein Gefährt (I, Johann Frosch)
  223. 223 Martine, lieber Herre mein (II, Anonymus)
  224. 224 Martinus non pussilus (II, Anonymus)
  225. 225 Mass, Zucht, Verstand (I, Ludwig Senfl)
  226. 226 Mein alter Mann, der nimmt sich an (III, Anonymus)
  227. 227 Mein einigs A. (I, Paul Hofhaimer)
  228. 228 Mein Fleiss und Müeh (I, Ludwig Senfl)
  229. 229 Mein freundlichs B (III, Georg Forster)
  230. 230 Mein Gmüt und Blüt (I, Johann Wenck)
  231. 231 Mein G’sell, wie reucht dein Haus so wohl (II, Anonymus)
  232. 232 Mein herz fert hin in grossem leid (V, Gregor Peschin)
  233. 233 Mein Herz hat sich mit Lieb verpflicht’t (I, Anonymus)
  234. 234 Mein herz und gmüt (V, Matthias Hermann, Adrian Willaert)
  235. 235 Mein höchste Zier, ich hab mich dir (I, Anonymus)
  236. 236 Mein junge Zeit ficht stets nach Freud (III, Anonymus)
  237. 237 Mein Mutter zeihet mich (II, Anonymus)
  238. 238 Mein selbs bin ich nit gwaltig mehr (IV, Stephan Zirler)
  239. 239 Mein selbst bin ich nit gwaltig mehr (III, Ludwig Senfl)
  240. 240 Meins Traurens ist (I, Paul Hofhaimer)
  241. 241 Merk Scheidens Klag (I, Georg Blanckmüller)
  242. 242 Mich freud, schöns lieb, dein schön anblick (V, Jobst vom Brandt)
  243. 243 Mich jammert sehr (I, Lorenz Lemlin)
  244. 244 Mich wundert sehr (I, Anonymus)
  245. 245 Mich wundert zwar vom frauenhar (V, Jobst vom Brandt)
  246. 246 Mir ist ein feins brauns meidelein (V, Jobst vom Brandt)
  247. 247 Mir ist ein rot golt fingerlein (V, Jobst vom Brandt, Ludwig Senfl)
  248. 248 Mir ist ein schöns brauns Maidelein (III, Caspar Othmayr)
  249. 249 Mit allem Sinn bin ich behaft’t (I, Heinrich Eitelwein)
  250. 250 Mit freuden gen wir in das hauss (V, Georg Forster)
  251. 251 Mit Lust tät ich ausreiten (III, Caspar Othmayr)
  252. 252 Mit lust thet ich aussreiten (V, Ludwig Senfl)
  253. 253 Mit Willen gern (I, Anonymus)
  254. 254 Mocht ich Gunst han bei dir (I, Anonymus)
  255. 255 Nach Lust hätt’ ich mir auserwählt (III, Georg Forster)
  256. 256 Nach Willen dein (I, Paul Hofhaimer)
  257. 257 Nie grösser Lieb (I, Erasmus Lapicida)
  258. 258 Nit lang an einem Danz (I, Martin Wolff)
  259. 259 Nit lang es ist in Fasnacht Frist (III, Jobst vom Brandt)
  260. 260 Nun grüss dich Gott, mein Truserlein (I, Sixt Dietrich)
  261. 261 Nun gruss dich Gott, mein feine Krott (I, Sixt Dietrich)
  262. 262 Nun ist es doch kein Reuter (II, Hans Teuglin)
  263. 263 Nun schürz dich, Gretlein, schürz dich (IV, Jobst vom Brandt)
  264. 264 Nun schürz dich, Maidlein, schürz dich (III, Caspar Othmayr)
  265. 265 Nun zu diesen Zeiten (II, Anonymus)
  266. 266 Nur närrisch sein ist mein Monier (II, Sixt Dietrich)
  267. 267 Ob ich schon arm und elend bin (V, Jobst vom Brandt)
  268. 268 Ob mich gross Unfall schwerlich truckt (III, Jobst vom Brandt)
  269. 269 Oft wünsch ich dir auss herzensgir (IV, Stephan Zirler)
  270. 270 Oft wünsch ich ihr (I, Anonymus)
  271. 271 O herzigs S., wie hoch mich des (I, Erasmus Lapicida)
  272. 272 Ohn Ehr und Gunst (I, Georg Forster)
  273. 273 O weh der Zeit, die ich verzehrt (II, Anonymus)
  274. 274 O weiblich Art (I, Heinrich Isaac)
  275. 275 Pacientia (I, Ludwig Senfl)
  276. 276 Presulem sanctissimum (II, Anonymus)
  277. 277 Sant Martin wöllen loben wir (II, Anonymus)
  278. 278 Schwer langweilig (I, Wolfgang Grefinger)
  279. 279 Sei klug mit Fug (I, Johannes Fuchswild)
  280. 280 Sich hat ein neue Sach aufdraht (II, Ludwig Senfl)
  281. 281 Sie ist der Art (I, Heinrich Eitelwein)
  282. 282 Sie ist mein Trost und Aufenthalt (III, Stephan Zirler)
  283. 283 So ich, Herzlieb, nun von dir scheid (I, Ludwig Senfl)
  284. 284 So trinken wir alle (à 4) (II, Anonymus)
  285. 285 So trinken wir alle (à 5) (II, Arnold von Bruck), (V, Arnold von Bruck)
  286. 286 So wünsch ich ihr ein gute Nacht, bei der ich war alleine (III, Jobst vom Brandt)
  287. 287 So wünsch ich ihr ein gute Nacht zu hunderttausend Stunden (I, Martin Wolff)
  288. 288 So wünsch ich ir ein gute nacht, bei der ich war alleine (V, Jobst vom Brandt)
  289. 289 Tag, Nacht ich ficht (I, Lorenz Lemlin)
  290. 290 Thu gleich ein jeder, was er wil (IV, Jobst vom Brandt)
  291. 291 Trag bier her (IV, Anonymus)
  292. 292 Traut Marle, traut Marle (II, Anonymus)
  293. 293 Tret’ herzu, ihr lieben G’sellen (II, Anonymus)
  294. 294 Tritt auf den Riegel von der Tür! (II, Anonymus)
  295. 295 Tröstlicher Lieb (I, Paul Hofhaimer)
  296. 296 Trost über Trost ich allzeit han (III, Anonymus)
  297. 297 Und da ich sass in meiner Zell (II, Anonymus)
  298. 298 Und wöll’ wir auf den Berg gahn (II, Anonymus)
  299. 299 Unfall will jetzund haben Recht (I, Martin Wolff)
  300. 300 Unsal, wenn ist deins wesens gnug (V, Ludwig Senfl)
  301. 301 Unser herr, der pfarrer (V, Jobst vom Brandt)
  302. 302 Unser liebe fraue vom kalten brunnen (V, Johannes Stahel)
  303. 303 Ursach tut viel (III, Georg Forster)
  304. 304 Vergangen ist mir Gluck und Heil (I, Georg Forster)
  305. 305 Vergebens ist all Müeh und Kost (I, Martin Wolff)
  306. 306 Verlorner Dienst, der sind gar viel (III, Georg Forster)
  307. 307 Vidi alios intrantes / Da trunken sie die liebe lange nacht (V, Caspar Othmayr)
  308. 308 Viel Freud nährt mich zu aller Stund (I, Heinrich Eitelwein)
  309. 309 Viel Hass und Neid (I, Martin Wolff)
  310. 310 Vitrum nostrum gloriosum (II, Anonymus)
  311. 311 Von deinetwillen bin ich hie (IV, Jobst vom Brandt)
  312. 312 Von edler Art (I, Georg Schönfelder)
  313. 313 Von edler art: Ach hilf mich leid und senlich klag (V, Stephan Mahu, Arnold von Bruck)
  314. 314 Von edler art: Zucht, ehr und lob ir wonet bei (V, Jobst vom Brandt)
  315. 315 Von gfehrligkeit und herzenleid (IV, Jobst vom Brandt, Stephan Zirler)
  316. 316 Von Gottes Gnad ward in den Tod (III, Georg Forster)
  317. 317 Von Herzen gern, ohn all Beschwern (I, Lorenz Lemlin)
  318. 318 Von üppiglichen Dingen (II, Mathias Greiter)
  319. 319 Vorzeiten was ich lieb und wert (III, Georg Forster)
  320. 320 Wach auf mein Hort, und hör mein Stimm (III, Caspar Othmayr)
  321. 321 Wach auf, mein Hort, vernimm mein Wort (III, Stephan Zirler)
  322. 322 Wann ich betracht die Hinnefahrt (I, Anonymus)
  323. 323 Warnach der mensch thut ringen (IV, Stephan Zirler)
  324. 324 Was Entelein, was Gänselein (II, Georg Forster)
  325. 325 Was ist die Welt? (I, Ludwig Senfl)
  326. 326 Was leit mir dran (III, Georg Forster)
  327. 327 Was nit soll sein (I, Rupert Unterholtzer)
  328. 328 Was seltzam ist, man auss erlist (IV, Ludwig Senfl)
  329. 329 Was sterblich Zeit mir Freuden geit (III, Lorenz Lemlin)
  330. 330 Was trag ich auf den Händen? (II, Georg Vogelhuber)
  331. 331 Was trag ich auf der Hände? (II, Georg Vogelhuber)
  332. 332 Was wird es doch des trinkens noch (IV, Jobst vom Brandt)
  333. 333 Was wird es doch des Wunders noch (I, Ludwig Senfl)
  334. 334 Was wird es doch des wunders noch (V, Ludwig Senfl)
  335. 335 Was zeichstu mich? (III, Anonymus)
  336. 336 Weil ich gross gunst trag zu der kunst (IV, Ludwig Senfl)
  337. 337 Wem Geld gebrist (I, Anonymus)
  338. 338 Wem wöll’ wir diesen Rebner bringen? (II, Stephan Zirler)
  339. 339 Wenn sich der unfal von mir kert (IV, Stephan Zirler)
  340. 340 Wen’s müht, der fress (III, Georg Forster)
  341. 341 Wer das ellend bauen wil (V, Jobst vom Brandt)
  342. 342 Wer diser zeit sein sach in dweit (IV, Ludwig Senfl)
  343. 343 Wer edel ist zu dieser Frist (I, Stephan Mahu)
  344. 344 Wer leid gedult und hat kein schuld (IV, Jobst vom Brandt)
  345. 345 Wer leid’t geduld und hat kein Schuld (III, Georg Blanckmüller)
  346. 346 Wer ohren hat, hör wie es gat (IV, Stephan Zirler)
  347. 347 Wer säh dich für ein solche an (I, Machinger)
  348. 348 Wer sich allein auf glück verlat (IV, Ludwig Senfl)
  349. 349 Wie kommt’s, dass ich allwegen mich (I, Johann Leonhard von Langenau)
  350. 350 Wie kummt’s, dass ich so traurig bin? (II, Georg Forster)
  351. 351 Wie kummt’s, dass mich so heftiglich (I, Johann Leonhard von Langenau)
  352. 352 Wie schön blüht uns der Maien (III, Caspar Othmayr)
  353. 353 Wiewohl viel herter Orden sind (III, Georg Forster)
  354. 354 Willig und treu (I, Georg Forster)
  355. 355 Wir zogen in das Feld (II, Anonymus)
  356. 356 Wohl in Sant Mertens Ehr (II, Anonymus)
  357. 357 Wohl kömmt der Mai (I, Wolfgang Grefinger)
  358. 358 Wo ich mit Leib nit kommen mag (III, Georg Forster)
  359. 359 Wo soll ich mich hinkehren (II, Georg Vogelhuber)
  360. 360 Wohlauf, gut G’sell, von hinnen (II, Anonymus)
  361. 361 Wohlauf, gut Gsell von hinnen, meins Bleibens (III, Caspar Othmayr)
  362. 362 Wohlauf, gut Gsell von hinnen, schlag um (III, Johann Leonhard von Langenau)
  363. 363 Wohlauf, wohlauf, Jung und Alt (II, Anonymus)
  364. 364 Zucht, Ehr und Lob ihr wohnet bei (I, Paul Hofhaimer)
  365. 365 Zu Regenspurg hat es sich verkehrt (II, Anonymus)
  366. 366 Zu trost erwelt, lieblich gestelt (IV, Jobst vom Brandt)
  367. 367 Zween Brüder zogen aus Schlauraffenland (II, Georg Forster)
Georg Forster: Frische teutsche Liedlein (1556), Noten
Frische teutsche Liedlein (1556)
Aktueller Preis: EUR 65,00

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