Georg Forster: Frische teutsche Liedlein
Frische teutsche Liedlein
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- Band 61; Teil 3
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Aktueller Preis: EUR 96,00
- Komponist:
- Georg Forster (1510-1568)
- Herausgeber:
- Kurt Gudewill
- Label:
- Möseler Verlag
- Verlag:
- Möseler Verlag
- ISBN-13:
- 9790203793939
- Gewicht:
- 1178 g
- Maße:
- 340 x 270 mm
- Stärke:
- 21 mm
- Artikelnummer:
- 3656146
- UPC/EAN:
- 9790203793939
- Erscheinungstermin:
- 1.1.1976
- Serien:
- Das Erbe Deutscher Musik Band 61 , Das Erbe Deutscher Musik
- Besetzung im Detail:
- Gemischter Chor
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Tracklisting
Sonstige (Noten)
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1 Ach B., nit brich (I, Anonymus)
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2 Ach edler Hort, vernimm mein Klag (I, Paul Hofhaimer)
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3 Ach edles N., mein einger Trost (I, Erasmus Lapicida)
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4 Ach got, ich muss verzagen (IV, Jobst vom Brandt)
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5 Ach gott soll ich nit klagen mich (V, Jobst vom Brandt)
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6 Ach Gott, wie weh tut Scheiden (III, Caspar Othmayr)
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7 Ach Gott, wie wüt’t mein Herz und Gmüt (III, G. Müller)
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8 Ach got wem sol ichs klagen (V, Wolfgang Grefinger, Leonhard Päminger)
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9 Ach Gretlein, ach Gretlein (II, Stephan Zirler)
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10 Ach herzigs E., ich geh noch steh (III, Stephan Zirler)
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11 Ach herzigs Herz, mein’n Schmerz erkennen tu (I, Anonymus)
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12 Ach herzigs herz, mit grossem schmerz (IV, Jobst vom Brandt)
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13 Ach herzigs M., mein Treu vernehm (I, Anonymus)
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14 Ach höchster Hort, du edles Blut (I, Anonymus)
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15 Ach höchster Hort, vernimm mein Wort (I, Lorenz Lemlin)
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16 Ach höchste Zier, auf all mein Gier (I, Lorenz Lemlin)
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17 Ach Jungfrau wollt ihr mit mir gahn? (II, Stephan Zirler)
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18 Ach lieb, ich muss dich lassen (IV, Johann Kilian)
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19 Ach Lieb mit Leid (I, Paul Hofhaimer)
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20 Ach Maidlein fein, bedenk dich schon (III, Georg Forster)
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21 Ach Maidlein fein möcht es gesein (III, Georg Forster)
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22 Ach Maidlein rein (I, Wolfgang Grefinger)
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23 Ach muter, gib mir keinen man (V, Jobst vom Brandt)
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24 Ach Unfall gross (I, Martin Wolff)
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25 Ach Unfalls Neid (I, Martin Wolff)
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26 Ahn dich auf Erd (I, Anonymus)
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27 Als ich nun hab vernommen (I, Anonymus)
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28 An aller welt, schatz, gut und gelt (IV, Ludwig Senfl)
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29 Artlich und schon (I, Caspar Bohemus)
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30 Auf gnad so wil ich heben an (V, Jobst vom Brandt)
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31 Aus Grund verwund’t (I, Anonymus)
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32 us hertem Weh klagt’ sich ein Held (III, Stephan Zirler)
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33 Auss argem won so heb ich an (V, Jobst vom Brandt)
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34 Auss gutem grund (V, Ludwig Senfl)
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35 Bericht durch gsicht ligt gnug am tag (IV, Ludwig Senfl)
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36 Bleib stet an mir (V, Jobst vom Brandt)
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37 Bummelierst du mir (II, Anonymus)
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38 Christo Jesu, dem herren mein (V, Jobst vom Brandt)
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39 Da liebers kam, was leider aus (II, Anonymus)
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40 Das ich gehofft hab lange zeit (V, Jobst vom Brandt)
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41 Den besten Vogel, den ich weiss (II, Anonymus)
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42 Der Gutzgauch auf dem Zaune sass (II, Lorenz Lemlin)
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43 Der heilig Herr Sant Matheis (II, Georg Forster)
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44 Der Hund mir vor dem Licht umbgaht (I, Anonymus)
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45 Der Ludel und der Hänsel (II, Heinrich Finck, Leonhard Heydenhamer)
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46 Der Mai will sich mit Gunsten beweisen (I, Lorenz Lemlin)
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47 Der Mon der steht am höchsten (III, Caspar Othmayr)
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48 Der Pfarrer von Sant Veit (II, Anonymus)
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49 Der reich man war geritten auss (V, Jobst vom Brandt)
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50 Der Wein schmeckt wohl (III, Caspar Othmayr)
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51 Der Winter kalt ist vor dem Haus (II, Leonhard Heydenhamer) (III, Caspar Othmayr)
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52 Der Ziegler auf der Hütten sass (II, Georg Forster)
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53 Des Spielens ich gar kein Glück nit han (I, Lorenz Lemlin)
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54 Dich als mich selbst (I, Anonymus)
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55 Dich meiden zwingt, durchdringt (IV, Ludwig Senfl)
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56 Die mich erfreut, ist lobenswert (I, Erasmus Lapicida)
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57 Die Sonn, die ist verblichen (III, Stephan Zirler)
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58 Die Weiber mit den Flöhen (II, Niclas Piltz)
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59 Dieweil umbsunst jetz alle Kunst (I, Georg Forster)
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60 Die welt ist toll, der untreu vol (IV, Ludwig Senfl)
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61 Die welt lebt schon, wer gleich wil thon (IV, Jobst vom Brandt)
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62 Do trunken sie die liebe lange Nacht (II, Wolff Heintz)
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63 Drei Laub auf einer Linden (II, Johann Leonhard von Langenau) (III, Jobst vom Brandt)
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64 Du linderst mir das herze mein (IV, Jobst vom Brandt)
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65 Ehrnwert auf Erd (I, Anonymus)
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66 Ein adlich Frucht in dieser Zucht (III, Jobst vom Brandt)
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67 Ein A. freundlich, schön und lieblich (I, Georg Forster)
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68 Ein alt Mann wollt sich freuen (II, Anonymus)
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69 Ein Bäumlein zart (I, Lorenz Lemlin)
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70 Ein Gsellschaft gut (III, Jobst vom Brandt)
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71 Einiges Herz, lass sein ein’n Scherz (I, Anonymus)
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72 Ein Mägdlein zu dem Brunnen ging (II, Ludwig Senfl)
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73 Ein Maidlein sagt mir freundlich zu (I, Machinger)
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74 Ein Wächter gut (I, Anonymus)
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75 Ein zeitlich freud ist in der Welt (IV, Ludwig Senfl)
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76 Einsmal an einem morgen frü (V, Jobst vom Brandt)
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77 Ei, wie so gar freundlich (I, Anonymus)
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78 Elend bringt Pein (I, Benedict Ducis)
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79 Elend bringt Pein dem Herzen mein (III, Ludwig Senfl)
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80 Elend ich rief (I, Arnold von Bruck)
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81 Entlaubet ist der Walde (I, Thomas Stoltzer)
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82 Entlaubt ist uns der Walde (III, Caspar Othmayr)
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83 Ergib mich der, die artlich Kunst (I, Anonymus)
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84 Erkennen tu mein traurigs Gmüt (I, Heinrich Isaac)
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85 Ernstliche Klag (I, Lorenz Lemlin)
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86 Erst wird erfreut mein traurigs Herz (I, Thomas Stoltzer)
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87 Erweckt hat mir das Herz zu dir (I, Georg Forster)
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88 Es dringt doher (I, Thomas Stoltzer)
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89 Es ging ein Landsknecht über Feld (II, Arnold von Bruck)
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90 Es gingen drei Baurn (II, Anonymus)
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91 Es gingen neun Jungfrauen (II, Johann Leonhard von Langenau)
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92 Es hat sein Gstalt (I, Georg Blanckmüller)
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93 Es het ein Biedermann ein Weib (II, Ludwig Senfl)
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94 Es hiedri hüt’ gut Schedri-Schäfer (II, Mathias Greiter)
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95 Es hilft mich nit, was ich dich bitt (III, Stephan Zirler)
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96 Es ist ein Frag und grosse Klag (I, Lorenz Lemlin)
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97 Es ist gemacht (I, Wolfgang Grefinger)
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98 Es ist nun zeit, das mich bereit (IV, Stephan Zirler)
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99 Es jagt ein Jäger vor dem Holz (II, Anonymus)
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100 Es jagt’ ein Jäger wohlgemut (III, Caspar Othmayr)
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101 Es lebt mein Herz (I, Erasmus Lapicida)
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102 Es liegt ein Schloss in Osterreich (II, Caspar Othmayr)
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103 Es müht viel Leut (I, Thomas Stoltzer)
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104 Es naht sich gegen Maien (III, Caspar Othmayr)
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105 Es ritt ein Jäger hetzen aus (II, Anonymus)
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106 Es sout ein meiskin halen wijn (II, Sampson)
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107 Es steht ein lind in jenem thal (V, Jobst vom Brandt)
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108 Es taget vor dem walde (V, Ludwig Senfl)
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109 Es warb ein schöner Jüngling (II, Ludwig Senfl)
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110 Es was einmal ein stolzer Knab (II, Anonymus)
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111 Es was eins bauren töchterlein (V, Ludwig Senfl)
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112 Es wollt ein Frau zum Weine gahn (II, Ludwig Senfl)
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113 Es wollt ein Jäger jagen (II, Mathias Greiter)
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114 Es wollt ein Mägdlein grasen gahn (II, Heinrich Isaac)
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115 Es wollt ein Maidlein Wasser holn (II, Ludwig Senfl, Johann Schechinger)
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116 Es wolt ein jäger jagen (V, Jobst vom Brandt)
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117 Es wolt gut jäger jagen (IV, Jobst vom Brandt)
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118 Es wurb eins königs son (V, Jobst vom Brandt)
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119 Frau, ich bin euch von Herzen hold (I, Gregor Peschin)
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120 Frau Luddeley, Frau Luddeley (II, Anonymus)
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121 Freud ich oft mach (I, Anonymus)
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122 Freundlicher Gruss mit Puss (I, Anonymus)
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123 Freundlicher Gruss zu aller Stund (I, Anonymus)
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124 Freundlicher Held, hat dich erwählt (III, Anonymus, Ludwig Senfl)
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125 Freundliche Zier, tu gegen mir (I, Martin Wolff)
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126 Frischauf in Gottes Namen (III, Jobst vom Brandt)
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127 Für all’ ich krön (II, Anonymus)
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128 Gar hoch auf jenem Berge (II, Wolff Heintz)
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129 Gar wunderlich schickt sich (I, Anonymus)
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130 Geh, wie es wöll (I, Martin Wolff) Gesell, wis Urlaub (I, Matthias Eckel)
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131 Glück, hoffnung, gib stund, weil und zeit (IV, Gregor Peschin)
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132 Glück mit der Zeit (I, Martin Wolff)
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133 Glück, wiederstell (I, Georg Forster)
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134 Gottes gewalt, kraft und auch macht (V, Ludwig Senfl)
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135 Graecia, quae quondam / Trink wein, so bschert dir gott wein (V, Caspar Othmayr)
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136 Grüss dich got, mein Künigund (V, Thomas Crecquillon)
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137 Gut Ding muss haben Weil (I, Erasmus Lapicida)
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138 Gut Gsellen und auch kühler Wein (III, Georg Forster)
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139 Gut Henichen auf der Scheiterweg sass (II, Anonymus)
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140 Hätt’ mir ein espes Zweigelein (III, Caspar Othmayr)
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141 Hätt’ Scheidens ich nit g’wohnt so viel (III, Stephan Zirler)
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142 Herzliebster Mann (III, Georg Forster)
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143 Herzliebster Wein, von mir nit weich (III, Georg Forster)
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144 Herzliebstes Bild (I, Paul Hofhaimer)
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145 Het ich gewald und würd so alt (IV, Ludwig Senfl)
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146 Het mir ein espes zweigelein (IV, Jobst vom Brandt)
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147 Hinc abiens quoniam cogor / So schwing ich mich uber die heide (V, Caspar Othmayr)
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148 Hoho lieber Hans (II, Georg Forster)
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149 Hor, merk mein Klag eh ich verzag (III, Anonymus)
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150 Ich arme Metz bin hart durch Gschwätz (III, Jobst vom Brandt)
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151 Ich armer Boss, bin ganz verirrt (III, Caspar Othmayr)
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152 Ich armer Gsell trag gross Ungfäll (III, Stephan Zirler)
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153 Ich Armer klag (I, Lorenz Lemlin)
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154 Ich armer Knab bin gar schabab (III, Georg Forster)
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155 Ich armes Käuzlein kleine (III, Jobst vom Brandt, Caspar Othmayr, Ludwig Senfl)
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156 Ich armes Mägdlein klag mich sehr (II, Anonymus)
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157 Ich armes Maidlein klag mich sehr (III, Caspar Othmayr, Ludwig Senfl)
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158 Ich beut dir da (I, Martin Wolff)
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159 Ich bin der armen frauen sun (IV, Ludwig Senfl)
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160 Ich bin ein Weissgerber genannt (III, Georg Forster)
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161 Ich bin versagt gen einer Magd (I, Anonymus)
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162 Ich bitt dich Maidlein, hab mich hold (II, Anonymus)
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163 Ich gwahrt’s noch gut (I, Lorenz Lemlin)
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164 Ich hab heimlich ergeben mich (I, Paul Hofhaimer)
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165 Ich hab’s gewagt (I, Georg Forster)
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166 Ich hört’ ein Fräulein klagen (III, Caspar Othmayr)
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167 Ich hoff, es sei fast wohl müglich (I, Erasmus Lapicida), (III, Jobst vom Brandt)
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168 Ich junger Mann, was hab ich g’tan (III, Georg Forster)
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169 Ich kam für einr Frau Wirtin Haus (III, Caspar Othmayr)
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170 Ich kam für Liebes Fensterlein (II, Anonymus)
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171 Ich klag den Tag und alle Stund (I, Thomas Stoltzer)
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172 Ich klag mich sehr, ich armes Weib (II, Anonymus)
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173 Ich klag und reu (I, Paul Hofhaimer)
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174 Ich reu und klag (I, Georg Brack)
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175 Ich schell mein horn in jammers thon (IV, Caspar Othmayr)
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176 Ich schwing mein Horn ins Jammertal (III, Ludwig Senfl)
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177 Ich setz dahin (I, Anonymus)
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178 Ich soll und muss ein Buhlen haben (III, Caspar Othmayr)
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179 Ich stell leicht ab (I, Wolfgang Grefinger)
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180 Ich wart der zeit, die mich erfreut (IV, Jobst vom Brandt)
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181 Ich weiss ein Fräulein, ist hübsch und fein (III, Stephan Zirler)
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182 Ich weiss ein hübsches Fräuelein (I, Anonymus)
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183 Ich weiss nicht, was er ir verhiess (V, Ludwig Senfl)
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184 Ich weiss nit, wie ich’s halten soll (I, Heinrich Eitelwein)
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185 Ich wil fürthin gut bepstisch sein (IV, Stephan Zirler)
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186 Ich zeunet mir nechten einen zaun (V, Jobst vom Brandt)
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187 Ihrsgleichen lebt auf Erden nicht (I, Thomas Stoltzer)
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188 Ik seg adiu (II, Anonymus)
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189 Ik weet ein vrauken amorues (II, Anonymus)
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190 Im bad wöl wir recht frölich sein (V, Jobst vom Brandt)
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191 Im Bad woll’ wir recht fröhlich sein (III, Ludwig Senfl)
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192 Im Maien, im Maien (II, Ludwig Senfl)
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193 In deutschem Land was etwas Schand (III, Georg Forster)
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194 In Freuden frei, sei wie ihm sei (III, Johann Frosch)
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195 In Liebesbrunst trag ich gross Gunst (I, Anonymus)
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196 In Martini festo (II, Anonymus)
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197 Isbruck, ich muss dich lassen (I, Heinrich Isaac)
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198 Ist keiner hie, der spricht zu mir (II, Anonymus)
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199 Jetz manchen Tag (I, Johann Leonhard von Langenau)
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200 Kehr wieder, Glück mit Freuden (III, Anonymus)
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201 Kein adler in der welt so schon / Ave Katharina / Es taget vor dem walde (V, Jobst vom Brandt)
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202 Kein adler in der welt so schon / Es taget vor dem walde (V, Arnold von Bruck)
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203 Kein Ding auf Erd (I, Anonymus)
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204 Kein Freud auf Erd (I, Georg Forster)
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205 Kundschaft mit dir (I, Paul Hofhaimer)
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206 Lass rauschen, sichele, rauschen (V, Jobst vom Brandt)
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207 Lieblich hat sich gesellet (II, Anonymus)
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208 Lust, Freud tät mich umgeben gar (III, Lorenz Lemlin)
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209 Mag ich, Herzlieb, erwerben dich (I, Ludwig Senfl)
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210 Mag ich mein glück erwarten nicht (V, Ludwig Senfl)
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211 Mag ich Unglück nit widerstahn, doch Hoffnung han (I, Ludwig Senfl)
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212 Mag ich Unglück nit widerstahn, muss Ungnad han (I, Caspar Bohemus)
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213 Mag ich Zuflucht in Ehr und Zucht (I, Gregor Peschin)
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214 Man sagt von gselschaft mechtig vil (IV, Georg Forster)
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215 Man sagt von schönen frauen vil (V, Jobst vom Brandt)
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216 Man sicht nun wohl, wie stet du bist (I, Anonymus, Thomas Stoltzer)
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217 Man sing, man sag (V, Ludwig Senfl)
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218 Man singt von schönen Jungfrauen viel (III, Caspar Othmayr)
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219 Man spricht, was got zusammenfügt (IV, Ludwig Senfl)
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220 Mancher jetzund nach Adel strebt (III, Anonymus)
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221 Marr wie du wilt, beiss mich nur nit (III, Jobst vom Brandt)
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222 Mars, dein Gefährt (I, Johann Frosch)
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223 Martine, lieber Herre mein (II, Anonymus)
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224 Martinus non pussilus (II, Anonymus)
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225 Mass, Zucht, Verstand (I, Ludwig Senfl)
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226 Mein alter Mann, der nimmt sich an (III, Anonymus)
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227 Mein einigs A. (I, Paul Hofhaimer)
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228 Mein Fleiss und Müeh (I, Ludwig Senfl)
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229 Mein freundlichs B (III, Georg Forster)
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230 Mein Gmüt und Blüt (I, Johann Wenck)
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231 Mein G’sell, wie reucht dein Haus so wohl (II, Anonymus)
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232 Mein herz fert hin in grossem leid (V, Gregor Peschin)
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233 Mein Herz hat sich mit Lieb verpflicht’t (I, Anonymus)
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234 Mein herz und gmüt (V, Matthias Hermann, Adrian Willaert)
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235 Mein höchste Zier, ich hab mich dir (I, Anonymus)
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236 Mein junge Zeit ficht stets nach Freud (III, Anonymus)
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237 Mein Mutter zeihet mich (II, Anonymus)
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238 Mein selbs bin ich nit gwaltig mehr (IV, Stephan Zirler)
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239 Mein selbst bin ich nit gwaltig mehr (III, Ludwig Senfl)
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240 Meins Traurens ist (I, Paul Hofhaimer)
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241 Merk Scheidens Klag (I, Georg Blanckmüller)
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242 Mich freud, schöns lieb, dein schön anblick (V, Jobst vom Brandt)
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243 Mich jammert sehr (I, Lorenz Lemlin)
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244 Mich wundert sehr (I, Anonymus)
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245 Mich wundert zwar vom frauenhar (V, Jobst vom Brandt)
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246 Mir ist ein feins brauns meidelein (V, Jobst vom Brandt)
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247 Mir ist ein rot golt fingerlein (V, Jobst vom Brandt, Ludwig Senfl)
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248 Mir ist ein schöns brauns Maidelein (III, Caspar Othmayr)
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249 Mit allem Sinn bin ich behaft’t (I, Heinrich Eitelwein)
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250 Mit freuden gen wir in das hauss (V, Georg Forster)
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251 Mit Lust tät ich ausreiten (III, Caspar Othmayr)
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252 Mit lust thet ich aussreiten (V, Ludwig Senfl)
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253 Mit Willen gern (I, Anonymus)
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254 Mocht ich Gunst han bei dir (I, Anonymus)
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255 Nach Lust hätt’ ich mir auserwählt (III, Georg Forster)
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256 Nach Willen dein (I, Paul Hofhaimer)
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257 Nie grösser Lieb (I, Erasmus Lapicida)
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258 Nit lang an einem Danz (I, Martin Wolff)
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259 Nit lang es ist in Fasnacht Frist (III, Jobst vom Brandt)
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260 Nun grüss dich Gott, mein Truserlein (I, Sixt Dietrich)
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261 Nun gruss dich Gott, mein feine Krott (I, Sixt Dietrich)
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262 Nun ist es doch kein Reuter (II, Hans Teuglin)
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263 Nun schürz dich, Gretlein, schürz dich (IV, Jobst vom Brandt)
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264 Nun schürz dich, Maidlein, schürz dich (III, Caspar Othmayr)
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265 Nun zu diesen Zeiten (II, Anonymus)
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266 Nur närrisch sein ist mein Monier (II, Sixt Dietrich)
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267 Ob ich schon arm und elend bin (V, Jobst vom Brandt)
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268 Ob mich gross Unfall schwerlich truckt (III, Jobst vom Brandt)
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269 Oft wünsch ich dir auss herzensgir (IV, Stephan Zirler)
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270 Oft wünsch ich ihr (I, Anonymus)
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271 O herzigs S., wie hoch mich des (I, Erasmus Lapicida)
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272 Ohn Ehr und Gunst (I, Georg Forster)
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273 O weh der Zeit, die ich verzehrt (II, Anonymus)
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274 O weiblich Art (I, Heinrich Isaac)
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275 Pacientia (I, Ludwig Senfl)
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276 Presulem sanctissimum (II, Anonymus)
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277 Sant Martin wöllen loben wir (II, Anonymus)
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278 Schwer langweilig (I, Wolfgang Grefinger)
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279 Sei klug mit Fug (I, Johannes Fuchswild)
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280 Sich hat ein neue Sach aufdraht (II, Ludwig Senfl)
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281 Sie ist der Art (I, Heinrich Eitelwein)
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282 Sie ist mein Trost und Aufenthalt (III, Stephan Zirler)
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283 So ich, Herzlieb, nun von dir scheid (I, Ludwig Senfl)
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284 So trinken wir alle (à 4) (II, Anonymus)
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285 So trinken wir alle (à 5) (II, Arnold von Bruck), (V, Arnold von Bruck)
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286 So wünsch ich ihr ein gute Nacht, bei der ich war alleine (III, Jobst vom Brandt)
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287 So wünsch ich ihr ein gute Nacht zu hunderttausend Stunden (I, Martin Wolff)
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288 So wünsch ich ir ein gute nacht, bei der ich war alleine (V, Jobst vom Brandt)
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289 Tag, Nacht ich ficht (I, Lorenz Lemlin)
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290 Thu gleich ein jeder, was er wil (IV, Jobst vom Brandt)
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291 Trag bier her (IV, Anonymus)
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292 Traut Marle, traut Marle (II, Anonymus)
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293 Tret’ herzu, ihr lieben G’sellen (II, Anonymus)
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294 Tritt auf den Riegel von der Tür! (II, Anonymus)
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295 Tröstlicher Lieb (I, Paul Hofhaimer)
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296 Trost über Trost ich allzeit han (III, Anonymus)
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297 Und da ich sass in meiner Zell (II, Anonymus)
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298 Und wöll’ wir auf den Berg gahn (II, Anonymus)
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299 Unfall will jetzund haben Recht (I, Martin Wolff)
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300 Unsal, wenn ist deins wesens gnug (V, Ludwig Senfl)
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301 Unser herr, der pfarrer (V, Jobst vom Brandt)
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302 Unser liebe fraue vom kalten brunnen (V, Johannes Stahel)
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303 Ursach tut viel (III, Georg Forster)
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304 Vergangen ist mir Gluck und Heil (I, Georg Forster)
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305 Vergebens ist all Müeh und Kost (I, Martin Wolff)
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306 Verlorner Dienst, der sind gar viel (III, Georg Forster)
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307 Vidi alios intrantes / Da trunken sie die liebe lange nacht (V, Caspar Othmayr)
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308 Viel Freud nährt mich zu aller Stund (I, Heinrich Eitelwein)
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309 Viel Hass und Neid (I, Martin Wolff)
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310 Vitrum nostrum gloriosum (II, Anonymus)
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311 Von deinetwillen bin ich hie (IV, Jobst vom Brandt)
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312 Von edler Art (I, Georg Schönfelder)
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313 Von edler art: Ach hilf mich leid und senlich klag (V, Stephan Mahu, Arnold von Bruck)
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314 Von edler art: Zucht, ehr und lob ir wonet bei (V, Jobst vom Brandt)
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315 Von gfehrligkeit und herzenleid (IV, Jobst vom Brandt, Stephan Zirler)
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316 Von Gottes Gnad ward in den Tod (III, Georg Forster)
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317 Von Herzen gern, ohn all Beschwern (I, Lorenz Lemlin)
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318 Von üppiglichen Dingen (II, Mathias Greiter)
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319 Vorzeiten was ich lieb und wert (III, Georg Forster)
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320 Wach auf mein Hort, und hör mein Stimm (III, Caspar Othmayr)
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321 Wach auf, mein Hort, vernimm mein Wort (III, Stephan Zirler)
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322 Wann ich betracht die Hinnefahrt (I, Anonymus)
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323 Warnach der mensch thut ringen (IV, Stephan Zirler)
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324 Was Entelein, was Gänselein (II, Georg Forster)
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325 Was ist die Welt? (I, Ludwig Senfl)
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326 Was leit mir dran (III, Georg Forster)
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327 Was nit soll sein (I, Rupert Unterholtzer)
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328 Was seltzam ist, man auss erlist (IV, Ludwig Senfl)
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329 Was sterblich Zeit mir Freuden geit (III, Lorenz Lemlin)
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330 Was trag ich auf den Händen? (II, Georg Vogelhuber)
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331 Was trag ich auf der Hände? (II, Georg Vogelhuber)
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332 Was wird es doch des trinkens noch (IV, Jobst vom Brandt)
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333 Was wird es doch des Wunders noch (I, Ludwig Senfl)
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334 Was wird es doch des wunders noch (V, Ludwig Senfl)
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335 Was zeichstu mich? (III, Anonymus)
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336 Weil ich gross gunst trag zu der kunst (IV, Ludwig Senfl)
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337 Wem Geld gebrist (I, Anonymus)
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338 Wem wöll’ wir diesen Rebner bringen? (II, Stephan Zirler)
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339 Wenn sich der unfal von mir kert (IV, Stephan Zirler)
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340 Wen’s müht, der fress (III, Georg Forster)
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341 Wer das ellend bauen wil (V, Jobst vom Brandt)
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342 Wer diser zeit sein sach in dweit (IV, Ludwig Senfl)
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343 Wer edel ist zu dieser Frist (I, Stephan Mahu)
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344 Wer leid gedult und hat kein schuld (IV, Jobst vom Brandt)
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345 Wer leid’t geduld und hat kein Schuld (III, Georg Blanckmüller)
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346 Wer ohren hat, hör wie es gat (IV, Stephan Zirler)
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347 Wer säh dich für ein solche an (I, Machinger)
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348 Wer sich allein auf glück verlat (IV, Ludwig Senfl)
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349 Wie kommt’s, dass ich allwegen mich (I, Johann Leonhard von Langenau)
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350 Wie kummt’s, dass ich so traurig bin? (II, Georg Forster)
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351 Wie kummt’s, dass mich so heftiglich (I, Johann Leonhard von Langenau)
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352 Wie schön blüht uns der Maien (III, Caspar Othmayr)
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353 Wiewohl viel herter Orden sind (III, Georg Forster)
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354 Willig und treu (I, Georg Forster)
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355 Wir zogen in das Feld (II, Anonymus)
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356 Wohl in Sant Mertens Ehr (II, Anonymus)
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357 Wohl kömmt der Mai (I, Wolfgang Grefinger)
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358 Wo ich mit Leib nit kommen mag (III, Georg Forster)
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359 Wo soll ich mich hinkehren (II, Georg Vogelhuber)
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360 Wohlauf, gut G’sell, von hinnen (II, Anonymus)
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361 Wohlauf, gut Gsell von hinnen, meins Bleibens (III, Caspar Othmayr)
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362 Wohlauf, gut Gsell von hinnen, schlag um (III, Johann Leonhard von Langenau)
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363 Wohlauf, wohlauf, Jung und Alt (II, Anonymus)
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364 Zucht, Ehr und Lob ihr wohnet bei (I, Paul Hofhaimer)
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365 Zu Regenspurg hat es sich verkehrt (II, Anonymus)
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366 Zu trost erwelt, lieblich gestelt (IV, Jobst vom Brandt)
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367 Zween Brüder zogen aus Schlauraffenland (II, Georg Forster)

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