Now That's What I Call An Era - Disco: 1973-1980 (Blue, Violet & Pink Vinyl) auf 3 LPs
Now That's What I Call An Era - Disco: 1973-1980 (Blue, Violet & Pink Vinyl)
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Weitere Ausgaben von Now That's What I Call An Era - Disco: 1973-1980 |
Preis |
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4 CDs | EUR 21,99* |
4 CDs, (Hardcover Book Edition) | EUR 25,99* |
NOW Music präsentiert stolz die nächste Veröffentlichung unserer Reihe „NOW That’s What I Call An Era“ – „NOW That’s What I Call An Era – Disco: 1973–1980“ – eine glanzvolle Hommage an das goldene Zeitalter der Disco.
Diese 4 CDs präsentieren 88 unverzichtbare Tracks, die auf dem Höhepunkt des Discofiebers die Tanzflächen, Charts und Radiowellen zum Leuchten brachten – eine Ära, in der schillernde Hymnen, euphorische Grooves und ikonische Gesangsdarbietungen das Nachtleben weltweit prägten.
CD 1 beginnt ikonisch mit Chics monumentalem „Le Freak“, gefolgt von Sister Sledges ebenso legendärem „We Are Family“ und Gloria Gaynors kraftvollem Nr.-1-Hit „I Will Survive“. Auch die Village People führten die Charts mit „YMCA“ an, das sich zu einem dauerhaften Party-Favoriten entwickelt hat. Es folgen Hymnen von Sylvester mit „You Make Me Feel (Mighty Real)“ und Chaka Khan mit „I’m Every Woman“. Als nächstes folgen Blondies genreübergreifendes „Heart Of Glass“, produziert von Nile Rodgers und Bernard Edwards von Chic, Diana Ross mit „Upside Down“ und „Spacer“ von Sheila & B. Devotion. Zeitlose Tanzflächenfüller wie „Young Hearts Run Free“ von Candi Staton und Hits von Heatwave, The Emotions, A Taste Of Honey, Odyssey, KC & The Sunshine Band und Frantique führen zu den Welthits „Funkytown“ von Lipps Inc., „Daddy Cool“ von Boney M. und „More, More, More“ von Andrea True Connection.
CD 2 beginnt mit Donna Summers epischer Version von „MacArthur Park“, bevor The Trammps mit ihrem epochalen „Disco Inferno“ aufwarten. Earth, Wind & Fire mit The Emotions sorgen mit „Boogie Wonderland“ für pure Euphorie, gefolgt von Disco-Klassikern von Vicki Sue Robinson und Dan Hartman sowie einem Nr.-1-Hit der britischen Band The Real Thing. Crown Heights Affair, Liquid Gold, Alicia Bridges, Cheryl Lynn und Musique bieten weiterhin Klassiker, bevor eine gefühlvolle Reihe von Tracks von Shalamar, Harold Melvin & The Blue Notes und Marvin Gaye folgt. Barry White, Kool & The Gang, The Gap Band und The S.O.S. Band liefern brillante, funkige Disco-Musik. Die CD endet mit Wohlfühl-Hits von Edwin Starr, Disco Tex & His Sex-O-Lettes und Van McCoys „The Hustle“.
CD3 startet mit dem internationalen Hit und UK-Nummer-1-Hit „Yes Sir, I Can Boogie“ von Baccara, gefolgt von einer Reihe von Cover-Hits, darunter „Black Is Black“ von Belle Epoque, „Knock On Wood“ von Amii Stewart, „I Can’t Stand The Rain“ von Eruption und „Singin’ In The Rain“ von Sheila & B. Devotion. Es folgt Amanda Lear vor Science-Fiction-inspiriertem Disco von Meco mit „Star Wars Theme/Cantina Band“ und „Automatic Lover“ von Dee D. Jackson. Als Nächstes folgt „Rock The Boat“ von Patrick Juvet, The Three Degrees, Patsy Gallant und The Hues Corporation sowie Nummer-1-Hits der britischen Künstlerinnen Kelly Marie und Tina Charles. Die Legenden Grace Jones, Evelyn „Champagne“ King, The Isley Brothers und The O’Jays leiten den Abschluss der CDs mit The Whispers, Gladys Knight & The Pips und Thelma Houstons Grammy-prämiertem „Don’t Leave Me This Way“ ein.
CD 4 startet mit Elton Johns unwiderstehlichem „Are You Ready For Love“, das ursprünglich 1979 erschien und 2003 auf Platz 1 landete, gefolgt von George McCraes „Rock Your Baby“, einem der frühesten und inspirierendsten Momente der Sammlung. Sanfte Klassiker: Odysseys „Native New Yorker“ und Diana Ross’ „Love Hangover“ werden gefolgt von weiterem Dancefloor-Gold von Earth, Wind & Fire, The Spinners und Tavares. Zeitlose Tracks von Sister Sledge mit „Lost In Music“ und Chics „Dance, Dance, Dance (Yowsah, Yowsah, Yowsah)“ folgen vor Rose Royce, und Sylvester, Gloria Gaynor und Village People sind erneut zu hören. Zu LaBelles einflussreichem „Lady Marmalade“ gesellen sich dann Loleatta Holloway, Jean Carn, Melba Moore und Maxine Nightingale. Die Sammlung endet mit Yvonne Ellimans „If I Can’t Have You“ vom „Saturday Night Fever“-Soundtrack, Stephanie Mills‘ „Never Knew Love Like This Before“ und passend dazu Donna Summers legendärem „Last Dance“, die die Sammlung stilecht beenden.
Eine unvergessliche Reise durch die Songs, die den Dancefloor geprägt haben: „NOW That’s What I Call An Era – Disco: 1973–1980“ – die ultimative Hommage an das goldene Zeitalter der Disco.
NOW Music präsentiert stolz die nächste Veröffentlichung unserer Reihe „NOW That’s What I Call An Era“ – „NOW That’s What I Call An Era – Disco: 1973–1980“ – eine schillernde Hommage an das goldene Zeitalter der Disco.
Dieses atemberaubende 3-LP-Set, gepresst auf blauem, violettem und pinkem Vinyl, präsentiert 48 unverzichtbare Tracks, die auf dem Höhepunkt des Discofiebers die Tanzflächen, Charts und Radiowellen zum Leuchten brachten – einer Ära, in der schillernde Hymnen, euphorische Grooves und legendäre Gesangsdarbietungen das Nachtleben auf der ganzen Welt prägten.
LP1 beginnt stilecht mit Chics monumentalem „Le Freak“, gefolgt von Sister Sledges ebenso legendärem „We Are Family“ und Gloria Gaynors kraftvollem Nr.-1-Hit „I Will Survive“. Es folgen Hymnen von Sylvester mit „You Make Me Feel (Mighty Real)“ und Chaka Khan mit „I’m Every Woman“, gefolgt vom zeitlosen „Young Hearts Run Free“ von Candi Staton. Die erste Seite endet mit einer Produktion von Nile Rodgers und Bernard Edwards von Chic mit Hits für Diana Ross mit „Upside Down“ und dem überwältigenden „Spacer“ von Sheila & B. Devotion. Drehen Sie die LP um und hören Sie Amii Stewarts Version von „Knock On Wood“, gefolgt von The Three Degrees, Eruption und dem ersten Hit von Boney M., „Daddy Cool“. The Village People führten die Charts mit „YMCA“ an, das sich zu einem dauerhaften Party-Favoriten entwickelt hat, gefolgt vom mitreißenden „Let’s All Chant“ der Michael Zager Band, Lipps Inc. mit „Funkytown“ und zum Abschluss der ersten LP mit Sci-Fi-Disco von Dee D. Jackson mit „Automatic Lover“.
LP2 beginnt mit Donna Summers epischer Version von „MacArthur Park“, bevor Earth, Wind & Fire mit The Emotions mit „Boogie Wonderland“ pure Euphorie verbreiten und McFadden & Whitehead mit dem tanzflächenfüllenden „Ain’t No Stoppin’ Us Now“ die Tanzfläche füllen. Großartige Gesangsleistungen von Marvin Gaye und Harold Melvin & The Blue Notes folgen vor George McCraes „Rock Your Baby“, einem der frühesten und inspirierendsten Momente der Sammlung. Die britische Künstlerin Tina Charles stürmt mit „I Love To Love“ die Spitze und Andrea True Connection rundet die Seite mit dem Ohrwurm „More More More“ ab, während auf der anderen Seite die Legenden Frankie Valli & The Four Seasons mit „December, 1963 (Oh, What A Night)“ Dancefloor-Gold und Platz 1 erreichen, vor The Trammps mit ihrem epochalen „Disco Inferno“. Als Nächstes folgen A Taste Of Honey, Grace Jones und ein zweiter Auftritt von Diana Ross – bevor die LP mit dem Dauerbrenner „Follow Me“ von Amanda Lear, Patrick Juvets „I Love America“ und Frantique mit „Strut Your Funky Stuff“ endet.
LP3 erwacht mit dem internationalen Hit und UK-Nummer-1-Hit „Yes Sir, I Can Boogie“ von Baccara zum Leben, gefolgt von einem riesigen Hit-Cover von Belle Epoque mit „Black Is Black“. Als Nächstes: Alicia Bridges, Rose Royce und die UK-Chart-Topper The Real Thing, gefolgt von brillanter Funk-Disco von Kool & The Gang und Barry White – während der Abschluss der Seite Yvonne Ellimans „If I Can’t Have You“ aus dem Soundtrack von Saturday Night Fever ist und auf der letzten Seite eine Reihe herausragender Disco-Klassiker wartet: Den Anfang macht Elton Johns unwiderstehliches „Are You Ready For Love“, das ursprünglich 1979 veröffentlicht wurde und 2003 zusammen mit „Boogie Nights“ von Heatwave auf Platz 1 landete, The Emotions mit „Best Of My Love“ und LaBelles einflussreichem „Lady Marmalade“. Als Nächstes folgt die hymnische „Got To Be Real“ von Cheryl Lynn, gefolgt von den drei Schlussstücken: Odyssey mit dem grandiosen „Native New Yorker“, Thelma Houstons Grammy-prämiertem „Don’t Leave Me This Way“ und passend dazu Donna Summers legendärem „Last Dance“, der die Sammlung stilecht abschließt.
Eine unvergessliche Reise durch die Songs, die die Tanzfläche prägten: NOW That’s What I Call An Era – Disco: 1973–1980 – die ultimative Hommage an das goldene Zeitalter der Disco.
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