UFO: Showtime - Live In Wilhelmshaven 2005
Showtime - Live In Wilhelmshaven 2005
Blu-ray Disc
Blu-Ray Disc
Die Blu-Ray wurde als High-Definition-Nachfolger der DVD entwickelt und bietet ihrem Vorläufer gegenüber eine erheblich gesteigerte Datenrate und Speicherkapazität. Auf Blu-Rays können daher Filme mit deutlich besserer Auflösung gespeichert werden und bieten auf entsprechenden Bildschirmen eine enorm hohe Bildqualität. Blu-Ray-Player sind in der Regel abwärtskompatibel zu DVDs, so dass auch diese abgespielt werden können.
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- Label: Steamhammer, 2005
- FSK ab 12 freigegeben
- Erscheinungstermin: 20.1.2015
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Sound:Dolby Digital 2.0&5.1/DSS 5.1/Dolby True HD 5.1/English DTS-HD Master Audio;Bild:1080i/480i/16:9;Sub:E;Ländercode:Free;Laufzeit:209 Min.
Geschichten über UFO gibt es mehr als Songs existieren. Wer seit über 35 Jahren im Musikbusiness aktiv ist, hat viele schwierige Tage, vor allem aber glänzende Erfolge und spektakuläre Ereignisse erlebt. Die Erfolgsgeschichte begann im Jahre 1969, als in London Sänger Phil Mogg, Schlagzeuger Andy Parker, Bassist Pete Way und Gitarrist Mike Bolton die Band formierten. Ihren Namen entliehen sich die Musiker einem legendären Londoner Musikclub. Bereits Anfang der Siebziger glänzte die Gruppe mit eigenem unverkennbarem Stil und traf mit Rocksongs wie ´Prince Kajuku`, ´Follow You Home` oder ´C´mon Everybody` von ihren Alben UFO 1 und Flying sowie UFO Live den Nerv einer stetig anwachsenden Fangemeinde.
Der weltweite Durchbruch gelang mit der Verpflichtung des deutschen Gitarristen Michael Schenker im Jahre 1973, der seine Band Scorpions verließ und dem Angebot Phil Moggs und Pete Ways folgte. Mit Schenker veröffentlichten UFO die drei direkt aufeinander folgenden Rock-Klassiker Phenomenon (1974), Force It (1975) und No Heavy Pettin` (1976). Darauf zu hören sind Klassiker wie ´Doctor Doctor`, ´Shoot, Shoot`, oder auch ´Rock Bottom`. Nach dem Einstieg von Keyboarder / Rhythmusgitarrist Paul Raymond veröffentlichten UFO die zwei Studioalben Lights Out (1977) und Obsession (1978) inklusive der Hitsingles ´Too Hot To Handle`, ´Lights Out` bzw. ´Only You Can Rock Me`. Im Jahre 1979 erschien das Bühnendokument Strangers In The Night. Das Album wird auch heute noch zurecht von der Presse als eines der besten Live-Scheiben aller Zeiten bezeichnet, markierte allerdings gleichzeitig das Ende des Line Ups mit Mogg, Way, Schenker, Parker & Raymond.
Die neu formierte Band durchlebte anschließend fünfzehn Jahre lang unterschiedliche Epochen mit diversen Besetzungswechseln. Im Herbst 1993 kam es zur allgemeinen Überraschung zu einer Konzert-Testreise der ehemaligen UFO-Besetzung mit Mogg, Way, Schenker und Raymond. Mit Walk On Water veröffentlichte die Neuauflage der klassischen Besetzung wenige Monate später ihre erste gemeinsame Veröffentlichung seit eineinhalb Jahrzehnten und startete anschließend eine Welttournee. Doch Schenker verließ UFO während der Walk On Water-Tour erneut und setzte seine eigene Band MSG fort, während Mogg & Way ihr zweites Album Chocolate Box veröffentlichten. In den Jahren 2000 und 2002 erschienen mit Covenant und Sharks zwei weitere UFO-Alben mit Mogg, Way und Schenker. Anschließend beerbte Vinnie Moore den zu MSG zurückgekehrten Schenker und spielte gemeinsam mit Neuzugang Jason Bonham die Songs auf You Are Here ein. Auf der folgenden Welttournee zeichneten UFO ein Konzert in Wilhelmshaven auf und veröffentlichten es als Live-Album Showtime beziehungsweise unter dem gleichen Titel als DVD mit zusätzlichem Bonusmaterial. Dann verabschiedete sich Bonham in Richtung Foreigner, für ihn kam Originaldrummer Andy Parker zurück.
»Die aktuelle Wiederveröffentlichung bietet neben dem Konzert auch noch knappe zwei Stunden Bonus-Material: sieben Studiotracks, Slideshow, Discographie, Making-Of, zwei Dokufilme sowie Interviews (leider nur mit englischen Untertiteln) zur langen Geschichte der britischen Hard-Rockband. « (Good Times, Februar / März 2015)
Der weltweite Durchbruch gelang mit der Verpflichtung des deutschen Gitarristen Michael Schenker im Jahre 1973, der seine Band Scorpions verließ und dem Angebot Phil Moggs und Pete Ways folgte. Mit Schenker veröffentlichten UFO die drei direkt aufeinander folgenden Rock-Klassiker Phenomenon (1974), Force It (1975) und No Heavy Pettin` (1976). Darauf zu hören sind Klassiker wie ´Doctor Doctor`, ´Shoot, Shoot`, oder auch ´Rock Bottom`. Nach dem Einstieg von Keyboarder / Rhythmusgitarrist Paul Raymond veröffentlichten UFO die zwei Studioalben Lights Out (1977) und Obsession (1978) inklusive der Hitsingles ´Too Hot To Handle`, ´Lights Out` bzw. ´Only You Can Rock Me`. Im Jahre 1979 erschien das Bühnendokument Strangers In The Night. Das Album wird auch heute noch zurecht von der Presse als eines der besten Live-Scheiben aller Zeiten bezeichnet, markierte allerdings gleichzeitig das Ende des Line Ups mit Mogg, Way, Schenker, Parker & Raymond.
Die neu formierte Band durchlebte anschließend fünfzehn Jahre lang unterschiedliche Epochen mit diversen Besetzungswechseln. Im Herbst 1993 kam es zur allgemeinen Überraschung zu einer Konzert-Testreise der ehemaligen UFO-Besetzung mit Mogg, Way, Schenker und Raymond. Mit Walk On Water veröffentlichte die Neuauflage der klassischen Besetzung wenige Monate später ihre erste gemeinsame Veröffentlichung seit eineinhalb Jahrzehnten und startete anschließend eine Welttournee. Doch Schenker verließ UFO während der Walk On Water-Tour erneut und setzte seine eigene Band MSG fort, während Mogg & Way ihr zweites Album Chocolate Box veröffentlichten. In den Jahren 2000 und 2002 erschienen mit Covenant und Sharks zwei weitere UFO-Alben mit Mogg, Way und Schenker. Anschließend beerbte Vinnie Moore den zu MSG zurückgekehrten Schenker und spielte gemeinsam mit Neuzugang Jason Bonham die Songs auf You Are Here ein. Auf der folgenden Welttournee zeichneten UFO ein Konzert in Wilhelmshaven auf und veröffentlichten es als Live-Album Showtime beziehungsweise unter dem gleichen Titel als DVD mit zusätzlichem Bonusmaterial. Dann verabschiedete sich Bonham in Richtung Foreigner, für ihn kam Originaldrummer Andy Parker zurück.
Rezensionen
»Die aktuelle Wiederveröffentlichung bietet neben dem Konzert auch noch knappe zwei Stunden Bonus-Material: sieben Studiotracks, Slideshow, Discographie, Making-Of, zwei Dokufilme sowie Interviews (leider nur mit englischen Untertiteln) zur langen Geschichte der britischen Hard-Rockband. « (Good Times, Februar / März 2015)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (Blu-ray Disc)
- 1 CONCERT:Intro
- 2 Mother Mary
- 3 When daylight goes to town
- 4 Let it roll
- 5 Out on the streets
- 6 This kidds
- 7 The wild one
- 8 Fighting man
- 9 Only you can rock me
- 10 Baby blue
- 11 Mr. Freeze
- 12 Love to love
- 13 Too hot too handle
- 14 Lights out
- 15 Rock bottom
- 16 Doctor doctor
- 17 Shoot shoot
- 18 STUDIO:Pack it up and go
- 19 Try me
- 20 Love to love
- 21 Slipping away
- 22 Cherry
- 23 Profession of violence
- 24 BONUS:Making Of DVD
- 25 Slideshow
- 26 Discography
- 27 Making of Studio Songs
- 28 Rockboat (Doku)
- 29 USA 2004 (Doku)
- 30 History (Interviews)
- 31 Bonus Statements (Interview)