Sentient Horror: Ungodly Forms
Ungodly Forms
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Testimony, 2016
- Erscheinungstermin: 9.12.2016
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Feinster Oldschool Death Metal produziert von Dan Swanö (Edge Of Sanity, Bloodbath)!
Rezensionen
»Wenn Dan Swanö, der ja selbst eine Ikone des schwedischen Death Metal ist, sich dazu hinreißen lässt, eine Band als eines der besten ›SweDeath‹-Projekte, die er in den letzten 20 Jahren gehört hat, zu bezeichnen, dann heißt das schon was. Und in der Tat spielen Sentient Horror so frisch und unverbraucht wie anno dazumal Grave, Unleashed und Nihilist auf ihren ersten Demos und Debütalben. Mit dem Unterschied, dass Sentient Horror keine Anfänger sind, weswegen ›Ungodly Forms‹ auch mit gelungenem Songwriting verwöhnt, während die ersten Gehversuche der schwedischen Vorbilder oftmals holprig zusammengeschustert waren. Doch während andere Kapellen wie Gruesome lediglich versuchen, so genau wie möglich wie ihre Vorbilder zu klingen, bringen Sentient Horror ein ordentliches Maß an eigenem Charakter mit. Vor allem die Stimme von Sänger/Gitarrist/Chef Matt Moliti erinnert an Gorefests Jan-Chris und klingt somit völlig unschwedisch. Starke Scheibe!« (Rock Hard, 8,5 von 10 Punkten)»Wenn die reformierten Fatalist das US-Pendant zu den alten Dismember sind, dann kann man diese Debütanten aus New Yersey als Wiederkehrer von Entombed mit einer groben Kelle Grave anpreisen. Genau das tut selbst Dan Swanö, der die Newcomer als Band mit Killerinstinkt für den Schwedentod der goldenen Jahre von 1989 bis 1991 ansieht. Das bedeutet: Der jugendliche Eifer ist da, die vollkommene Hingabe zu D-Beats, Boss HM 2-Sounds und morbiden Leads, ohne einen Blick nach links oder rechts zu wagen. Das beinhaltet auch die immense Beeinflussung durch frühe Death und vor allem Autopsy, wie es bei den Bands aus Stockholm (und von Gotland) damals üblich war. Rein vom Sound her neigt ›Ungodly Forms‹ zu einem definierten Albumklang und nicht der totalen Demorohheit. Ja doch, Liebhaber alter Desultory werden hier ebenfalls fündig. ›‚Beyond The Curse Of Death‹ ähnelt nur dem Titel nach einem Judas Priest-Klassiker, dafür ist das Riffing von ›Suffer The Grave‹ sehr Heavy Metal-artig. Fazit: durch und durch gut.« (Legacy)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Into the Abyss... (Intro)
- 2 Abyssal Ways
- 3 Die Decay Devour
- 4 Blood Rot
- 5 Splinter the Cross
- 6 Beyond the Curse of Death
- 7 Ungodly Forms
- 8 Suffer to the Grave
- 9 A Host of Worms
- 10 Of Filth and Flesh
- 11 Mourning (Instrumental)
- 12 Celestial Carnage