Ray Charles: Live In Concert (200g) (Limited-Ediiton)
Live In Concert (200g) (Limited-Ediiton)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Acoustic Sounds, 1964
- Erscheinungstermin: 8.11.2011
In dem halben Jahrhundert zwischen seinen frühesten Aufnahmen in den 50er Jahren und seinem Tod 2004 wurde Ray Charles zum Sinnbild für populäre Musik und hinterließ seine Spuren buchstäblich in jeder ihrer Gattungen, die in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstanden ist. Das zeigte sich nirgends deutlicher als bei seinen Auftritten, wo man mit großer Wahrscheinlichkeit an einen einzigen Abend Blues, Soul, R&B, Jazz, Gospel, Country und anderes zu hören bekam - manchmal sogar tatsächlich in einem einzigen Song. Um es einfach auszudrücken, Ray Charles gelang alles.
All diese verschiedenen Anklänge und Stile zeigen sich deutlich auf Ray Charles' »Live In Concert«. Die Originalveröffentlichung von 1965 bei ABC-Paramount hat Charles' Auftritt im Shrine Auditorium in Los Angeles im September 1964 eingefangen. »Es hätte keine inspirierendere Live-Musik-Erfahrung geben können als Ray Charles und sein großartiges Orchester in ihrer ersten Blüte«, sagt der Roots-Musik-Historiker Bill Dahl. Tatsächlich kann sich das 15-Personen-Orchester, das Ray an diesem Abend begleitete - 1961, nur wenige Jahre zuvor zusammengestellt - eines Dutzends Blasinstrumente rühmen, inklusive formidabler Saxophonisten wie David ›Fathead‹ Newman, Hank Crawford und Leroy ›Hog‹ Cooper, die samt und sonders mit Ray seit jenen Tagen zusammen spielten, als er noch Leiter kleinerer Combos war.
Einen großen Teil von Ray Charles Vermächtnis ist sein meisterliches Umgehen mit jedem Stil. mit dem er in Berührung kam, sowie seine Fähigkeit, seinen eigenen Weg auf eine Weise zu gehen, wie es kein anderer Künstler fertigbrachte - eine Fähigkeit, die nur aus angeborener Abenteuerlust und Spontaneität entstehen kann, wie sie in Ray Charles »Live In Concert« deutlich zum Ausdruck kommt.
Aufgenommen von Wally Heider, eine wahre Legende, was Live-Aufnahmen betrifft.
All diese verschiedenen Anklänge und Stile zeigen sich deutlich auf Ray Charles' »Live In Concert«. Die Originalveröffentlichung von 1965 bei ABC-Paramount hat Charles' Auftritt im Shrine Auditorium in Los Angeles im September 1964 eingefangen. »Es hätte keine inspirierendere Live-Musik-Erfahrung geben können als Ray Charles und sein großartiges Orchester in ihrer ersten Blüte«, sagt der Roots-Musik-Historiker Bill Dahl. Tatsächlich kann sich das 15-Personen-Orchester, das Ray an diesem Abend begleitete - 1961, nur wenige Jahre zuvor zusammengestellt - eines Dutzends Blasinstrumente rühmen, inklusive formidabler Saxophonisten wie David ›Fathead‹ Newman, Hank Crawford und Leroy ›Hog‹ Cooper, die samt und sonders mit Ray seit jenen Tagen zusammen spielten, als er noch Leiter kleinerer Combos war.
Einen großen Teil von Ray Charles Vermächtnis ist sein meisterliches Umgehen mit jedem Stil. mit dem er in Berührung kam, sowie seine Fähigkeit, seinen eigenen Weg auf eine Weise zu gehen, wie es kein anderer Künstler fertigbrachte - eine Fähigkeit, die nur aus angeborener Abenteuerlust und Spontaneität entstehen kann, wie sie in Ray Charles »Live In Concert« deutlich zum Ausdruck kommt.
Aufgenommen von Wally Heider, eine wahre Legende, was Live-Aufnahmen betrifft.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Ray Charles: Live In Concert (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Opening
- 2 Band:Swing a Little Taste
- 3 I Gotta Woman
- 4 Margie
- 5 You Don't Know Me
- 6 Hide Nor Hair
- 7 Baby, Don't You Cry
- 8 Makin' Whoopee
- 9 Hallelujah I Love Her So
- 10 Don't Set Me Free
- 11 What'd I Say Finale
- 12 Finale
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