Phela: Seite 24
Seite 24
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Columbia, 2015
- Erscheinungstermin: 18.9.2015
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»Ich rieche Rot, Blau, Violett und Gelb – mitten im Getreidefeld.« Farben und Proust'sche Schlüssel aus Duft und Geschmack zur Kindheit durchwehen die elf Songs von Phelas Debütalbum »Seite 24« – der Titel nimmt Bezug auf die Jahresringe der Bäume und auf die Seiten der Poesie: »Ich werfe rote Federn in die Luft, ein letztes Zeichen an die Zeit.«
Die vielen, poetisch eingefärbten Naturbilder und eindringlich-verblichenen Polaroid-Farben in Phelas Liedern haben ihren Ursprung auf dem Fluxus-Bauernhof ihres Vaters, des Künstlers und Musikers Jeff Beer in Bayern. »Hier war alles erlaubt«, sagt Phela bei einem Kaffee und einer Zigarette in einer abgelegenen Ecke von Berlin-Neukölln: »Mein Vater hat mir nie etwas verboten, alles war eine Welt der Möglichkeiten, alles wurde ausprobiert, wir hatten auch keinen Fernseher zu Hause.« Stattdessen gab es im offenen Hof des Vaters Improv-Musik, Skulpturen aus gefundenem Material, Fotoserien von Bäumen aus dem Garten, permanente Besuche interessanter Familienfreunde.
»Phela singt super, nicht zu gefühlig, die Texte sind ehrlich, die Melodien gefährlich ... ›lass mich gehen‹ mit diesem Refrain, der noch das härteste Herz zum Weinen bringt, und ›Zurück nach damals‹ ist auch erste Kategorie. Wer's nicht glaubt: reinhören – der cremige Klang macht's leicht.« (Audio, Oktober 2015)
Die vielen, poetisch eingefärbten Naturbilder und eindringlich-verblichenen Polaroid-Farben in Phelas Liedern haben ihren Ursprung auf dem Fluxus-Bauernhof ihres Vaters, des Künstlers und Musikers Jeff Beer in Bayern. »Hier war alles erlaubt«, sagt Phela bei einem Kaffee und einer Zigarette in einer abgelegenen Ecke von Berlin-Neukölln: »Mein Vater hat mir nie etwas verboten, alles war eine Welt der Möglichkeiten, alles wurde ausprobiert, wir hatten auch keinen Fernseher zu Hause.« Stattdessen gab es im offenen Hof des Vaters Improv-Musik, Skulpturen aus gefundenem Material, Fotoserien von Bäumen aus dem Garten, permanente Besuche interessanter Familienfreunde.
Rezensionen
»Phela singt super, nicht zu gefühlig, die Texte sind ehrlich, die Melodien gefährlich ... ›lass mich gehen‹ mit diesem Refrain, der noch das härteste Herz zum Weinen bringt, und ›Zurück nach damals‹ ist auch erste Kategorie. Wer's nicht glaubt: reinhören – der cremige Klang macht's leicht.« (Audio, Oktober 2015)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Lavendel
- 2 Zurück nach damals
- 3 Still
- 4 Lass mich gehen
- 5 Weit weg
- 6 Wieder alleine
- 7 Zeichen
- 8 Schwerelos
- 9 Wer ich bin
- 10 Alles auf Anfang
- 11 Leerlauf (live unplugged)