P.A. Hülsenbeck: Garden Of Stone
Garden Of Stone
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Altin Village & Mine
- Bestellnummer: 8759308
- Erscheinungstermin: 4.1.2019
Weitere Ausgaben von Garden Of Stone
Nach neun Jahren, zwei Alben und einer längeren Auszeit ist die erfolgreiche deutsche Indie-Rock-Band Sizarr seit September 2018 Geschichte. Über die Hintergründe ist wenig bekannt. Man darf annehmen, dass sich das Trio musikalisch auseinanderentwickelt hat, denn Hülsenbecks reduziertes Solodebüt »Garden Of Stone« hat mit »Nurture« (2015) und »Psycho Boy Happy« (2012) nichts gemein.
Das zeichnete sich schon bei Hülsenbecks vorherigem Soloprojekt Doomhound ab, das er 2016 nutzte, um Sizarrs »Kreativpause« zu überbrücken. Doch nach einem Jahr des Tourens zog er sich aus dem stark elektronisch gefärbten Klangkorsett zurück, um dann am Leipziger Tanztheater neue Techniken zur Erfahrung der Beziehung zwischen Körper und Geist kennenzulernen. Bei diesen expressiven Improvisationen fand er sich immer wieder in einem »Garten aus Stein« wieder: einem Sinnbild dafür, dass im Rundherum alles da ist, und es nur darum geht, einen eigenen Weg zu finden, dieses zu formen.
Und wie klingt das? Hülsenbeck singt zurückhaltend und leise (auf sechs der neun Titel), spielt Gitarre und lässt sich von Trompete und Horn (Max Kraft), E- und Kontrabass (Johannes Weber), Fagott (Fritz Brückner) und Drums (Johannes Döpping) unterstützen. Das Album wurde von Joe Haege und Fritz Brückner (beide White Wine) in Berlin aufgenommen und von Hülsenbeck und Tim Roth (Drangsal) produziert.
Das zeichnete sich schon bei Hülsenbecks vorherigem Soloprojekt Doomhound ab, das er 2016 nutzte, um Sizarrs »Kreativpause« zu überbrücken. Doch nach einem Jahr des Tourens zog er sich aus dem stark elektronisch gefärbten Klangkorsett zurück, um dann am Leipziger Tanztheater neue Techniken zur Erfahrung der Beziehung zwischen Körper und Geist kennenzulernen. Bei diesen expressiven Improvisationen fand er sich immer wieder in einem »Garten aus Stein« wieder: einem Sinnbild dafür, dass im Rundherum alles da ist, und es nur darum geht, einen eigenen Weg zu finden, dieses zu formen.
Und wie klingt das? Hülsenbeck singt zurückhaltend und leise (auf sechs der neun Titel), spielt Gitarre und lässt sich von Trompete und Horn (Max Kraft), E- und Kontrabass (Johannes Weber), Fagott (Fritz Brückner) und Drums (Johannes Döpping) unterstützen. Das Album wurde von Joe Haege und Fritz Brückner (beide White Wine) in Berlin aufgenommen und von Hülsenbeck und Tim Roth (Drangsal) produziert.