Mind.In.A.Box: Dreamweb
Dreamweb
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Dependent, 2020
- Erscheinungstermin: 14.2.2020
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*** Gatefold Cover
Ihre ersten drei Alben nahmen die Electro-Szene im Sturm, doch für mind. in. a.box begann alles mit einem unauffälligen Demo, das sie 2003 an Dependent Records schickten. Die fünf Songs, die auf einer einfachen CD-R eingereicht wurden, fesselten A&R Stefan Herwig wochenlang, weil sie alles hatten, was den meisten Electro-Industrial-Acts fehlte: Originalität, komplexe Sequenzen, hypnotische Harmonien und eindringlichen, mit Vokoder und Verzerrer bearbeiteten Gesang. Für aufgeschlossene Hörer tat sich darin ein gänzlich neues musikalisches Universum auf - das Dreamweb von mind. in. a.box.
Lost Alone (2004) fand sein Publikum schnell: Die filmreife Mischung aus frischen Sounds, Vocals zwischen Technopop, Trance, Eighties-Stoff und Industrial war ungeheuer zwingend und wurde von zahlreichen Medien mit dem Titel Album des Monats gekürt. So schufen sich die beiden Österreicher Videospiel-Freaks und Komponisten Stefan Poiss (Musik) und Markus Hadwiger (Texte) sofort eine eigene Nische.
Die opulenten Kompositionen gingen mit einer im Album-Booklet enthaltenen Science-Fiction-Geschichte einher, die teilweise auch auf der Webseite des Duos erzählt wurde: Dreamweb, eine Matrix -ähnliche Story über Überwachung und Flucht in andere Dimensionen, weitete sich auf den folgenden Alben Dreamweb (2005) und insbesondere Crossroads (2007) zusehends über den groben Entwurf auf Lost Alone hinaus zu einem eigenen Universum aus, abgerundet von atemberaubender Konzeptkunst des renommierten Illustrators Ingo Römling.
Lost Alone (2004) fand sein Publikum schnell: Die filmreife Mischung aus frischen Sounds, Vocals zwischen Technopop, Trance, Eighties-Stoff und Industrial war ungeheuer zwingend und wurde von zahlreichen Medien mit dem Titel Album des Monats gekürt. So schufen sich die beiden Österreicher Videospiel-Freaks und Komponisten Stefan Poiss (Musik) und Markus Hadwiger (Texte) sofort eine eigene Nische.
Die opulenten Kompositionen gingen mit einer im Album-Booklet enthaltenen Science-Fiction-Geschichte einher, die teilweise auch auf der Webseite des Duos erzählt wurde: Dreamweb, eine Matrix -ähnliche Story über Überwachung und Flucht in andere Dimensionen, weitete sich auf den folgenden Alben Dreamweb (2005) und insbesondere Crossroads (2007) zusehends über den groben Entwurf auf Lost Alone hinaus zu einem eigenen Universum aus, abgerundet von atemberaubender Konzeptkunst des renommierten Illustrators Ingo Römling.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Mind.In.A.Box: Dreamweb (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Tape evidence
- 2 Certainty
- 3 Lament for lost dreams
- 4 Machine run
- 5 Loyalty
- 6 Sun and storm
- 7 Out of time
- 8 Dead end
LP
- 1 The dream
- 2 Reflections
- 3 Between worlds
- 4 Escape
- 5 Certainty (miab.alien.mix)
- 6 Beyond the world (original version)
- 7 Certainty (remix by thee hyphen)
- 8 Unicorn (pro version)