Mike Oldfield: The Studio Albums: 1992 - 2003
The Studio Albums: 1992 - 2003
8
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Parlophone Label Group, 1992-2003
- Erscheinungstermin: 17.10.2014
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Sein bekanntestes Werk dürfte die 1973 entstandene Ein-Mann-Sinfonie »Tubular Bells« sein, ein Monumentalwerk, das in UK auf Platz 1 der Charts ging und 1975 mit einem Gammy ausgezeichnet wurde. Auch Mike Oldfield selbst hängt mit Leib und Seele untrennbar an diesem bahnbrechenden Werk und schuf in seiner Warner-Zeit, also seit 1992, vier Fortsetzungen sowie vier weitere ungewöhnliche Alben mit neuen Themenkreisen.
Im Oktober veröffentlichen Rhino Rec. nun alle acht Oldfield-Alben aus den Warner-Jahren in einer stabilen Papp-Box. Und einer digitalen Version zum Download.
Nach seinem Abschied von Virgin Records wechselte Mike Oldfield im Jahr 1992 zu Warner Bros. und veröffentlichte die erste Fortsetzung seines Erstlings, »Tubular Bells II«, das sich wieder umgehend auf Platz 1 der UK-Charts (D: #7) spielte. Auf dem Album, das u. a. die Singles »Sentinel«, »Tattoo« und »The Bell« enthielt, wurde er von Tom Newman (der schon das Original produziert hatte) und dem Kultproduzenten Trevor Horn unterstützt. Eine weitere Fortsetzung erschien 1998 mit »Tubular Bells III«, die nur ein Jahr später von »The Millennium Bell« ergänzt wurde. Mit »Tubular Bells 2003« wandte sich Mike Oldfield dem alten Original zu und nahm es erneut auf, so dass er alle Vorteile fortgeschrittener Studiotechnik nutzen konnte, an die in den Siebzigern noch nicht einmal zu denken war.
Die übrigen vier Alben in der Box zeigen eine große Spannweite unterschiedlicher musikalischer Stile. Das 1994 erschienene Album »The Songs Of Distant Earth« wurde vom gleichnamigen Roman des Science Fiction-Autors Arthur C. Clarke inspiriert (»Das Lied der fernen Erde«, 1986), das mit einem großen Musikkonzert schließt. Mit diesem Album schuf Oldfield echte Musik für ein fiktives Konzert. Clarke begrüßte das Ergebnis und schrieb sogar begleitende Worte für das Album.
1996 kehrte Mike Oldfield mit einem Album zurück, das einen tiefgreifenden stilistischen Wandel anzeigte. Voyager befasst sich mit keltischer Kultur und besteht zum großen Teil aus schottischen und irischen Songs. Bei den Aufnahmen verwendete Mike Oldfield eine Mischung aus traditionellen akustischen Instrumenten und modernen Synthesizern. Auf dem Album Guitars von 1999 benutzte er dann ausschließlich elektrische, akustische und Synthesizer-Gitarren. Noch im gleichen Jahr zelebrierte Oldfield mit einem Riesenprojekt den Übergang von 20. ins 21. Jahrhundert: »The Millennium Bell« entstand zur großen Jahrtausend-Feier in Berlin und wurde an der Siegessäule live vor einer guten halben Million Menschen und etwa 200 Millionen Fernsehzuschauern auf der ganzen Welt aufgeführt.
»…wer hier noch nicht voll ausgestattet ist, kann also recht günstig Sammlungslücken schließen.« (Good Times, Dezember 2014 / Januar 2015)
Im Oktober veröffentlichen Rhino Rec. nun alle acht Oldfield-Alben aus den Warner-Jahren in einer stabilen Papp-Box. Und einer digitalen Version zum Download.
Nach seinem Abschied von Virgin Records wechselte Mike Oldfield im Jahr 1992 zu Warner Bros. und veröffentlichte die erste Fortsetzung seines Erstlings, »Tubular Bells II«, das sich wieder umgehend auf Platz 1 der UK-Charts (D: #7) spielte. Auf dem Album, das u. a. die Singles »Sentinel«, »Tattoo« und »The Bell« enthielt, wurde er von Tom Newman (der schon das Original produziert hatte) und dem Kultproduzenten Trevor Horn unterstützt. Eine weitere Fortsetzung erschien 1998 mit »Tubular Bells III«, die nur ein Jahr später von »The Millennium Bell« ergänzt wurde. Mit »Tubular Bells 2003« wandte sich Mike Oldfield dem alten Original zu und nahm es erneut auf, so dass er alle Vorteile fortgeschrittener Studiotechnik nutzen konnte, an die in den Siebzigern noch nicht einmal zu denken war.
Die übrigen vier Alben in der Box zeigen eine große Spannweite unterschiedlicher musikalischer Stile. Das 1994 erschienene Album »The Songs Of Distant Earth« wurde vom gleichnamigen Roman des Science Fiction-Autors Arthur C. Clarke inspiriert (»Das Lied der fernen Erde«, 1986), das mit einem großen Musikkonzert schließt. Mit diesem Album schuf Oldfield echte Musik für ein fiktives Konzert. Clarke begrüßte das Ergebnis und schrieb sogar begleitende Worte für das Album.
1996 kehrte Mike Oldfield mit einem Album zurück, das einen tiefgreifenden stilistischen Wandel anzeigte. Voyager befasst sich mit keltischer Kultur und besteht zum großen Teil aus schottischen und irischen Songs. Bei den Aufnahmen verwendete Mike Oldfield eine Mischung aus traditionellen akustischen Instrumenten und modernen Synthesizern. Auf dem Album Guitars von 1999 benutzte er dann ausschließlich elektrische, akustische und Synthesizer-Gitarren. Noch im gleichen Jahr zelebrierte Oldfield mit einem Riesenprojekt den Übergang von 20. ins 21. Jahrhundert: »The Millennium Bell« entstand zur großen Jahrtausend-Feier in Berlin und wurde an der Siegessäule live vor einer guten halben Million Menschen und etwa 200 Millionen Fernsehzuschauern auf der ganzen Welt aufgeführt.
Rezensionen
»…wer hier noch nicht voll ausgestattet ist, kann also recht günstig Sammlungslücken schließen.« (Good Times, Dezember 2014 / Januar 2015)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 8 (CD)
- 1 Sentinel
- 2 Dark star
- 3 Clear light
- 4 Blue saloon
- 5 Sunjammer
- 6 Red dawn
- 7 The Bell
- 8 Weightless
- 9 The great plain
- 10 Sunset door
- 11 Tattoo
- 12 Altered state
- 13 Maya gold
- 14 Moonshine
Disk 2 von 8 (CD)
- 1 In The Beginning
- 2 Let There Be Light
- 3 Supernova
- 4 Magellan
- 5 First Landing
- 6 Oceania
- 7 Only Time Will Tell
- 8 Prayer For The Earth
- 9 Lament For Atlantis
- 10 The Chamber
- 11 Hibernaculum
- 12 Tubular World
- 13 The Shining Ones
- 14 Crystal Clear
- 15 The Sunken Forest
- 16 Ascension
- 17 A New Beginning
Disk 3 von 8 (CD)
- 1 The Song Of The Sun
- 2 Celtic Rain
- 3 The Hero
- 4 Women Of Ireland
- 5 The Voyager
- 6 She Moves Through The Fair
- 7 Dark Island
- 8 Wild Goose Flaps Its Wings
- 9 Flowers Of The Forest
- 10 Mont St Michel
Disk 4 von 8 (CD)
- 1 The source of secrets
- 2 The Watchful Eye
- 3 Jewel in the crown
- 4 Outcast
- 5 Serpent dream
- 6 The inner child
- 7 Man in the rain
- 8 The top of the morning
- 9 Moonwatch
- 10 Secrets
- 11 Far above the clouds
Disk 5 von 8 (CD)
- 1 Muse
- 2 Cochise
- 3 Embers
- 4 Summit day
- 5 Out of sight
- 6 B. Blues
- 7 Four winds
- 8 Enigmatism
- 9 Out of mind
- 10 From the ashes
Disk 6 von 8 (CD)
- 1 Peace On Earth
- 2 Pacha Mama
- 3 Santa Maria
- 4 Sunlight Shining Through Cloud
- 5 The Doge's Palace
- 6 Lake Constance
- 7 Mastermind
- 8 Broad Sunlit Uplands
- 9 Liberation
- 10 Amber Light
- 11 The Millennium Bell
Disk 7 von 8 (CD)
- 1 Misty
- 2 No Mans Land
- 3 Return to the Origin
- 4 Landfall
- 5 Viper
- 6 Turtle Island
- 7 To be free
- 8 Fire fly
- 9 Tres Lunas
- 10 Daydream
- 11 Thou Art In Heaven
- 12 Sirius
- 13 No Mans Land (Reprise)
Disk 8 von 8 (CD)
- 1 Introduction
- 2 Fast Guitars
- 3 Basses
- 4 Latin
- 5 A Minor Tune
- 6 Blues
- 7 Thrash
- 8 Jazz
- 9 Ghost Bells
- 10 Russian
- 11 Finale
- 12 Harmonics
- 13 Peace
- 14 Bagpipe Guitars
- 15 Caveman
- 16 Ambient Guitars
- 17 The Sailor's Hornpipe
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