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Anonym
21. Januar 2018
eigentlich ohne Worte
Ich kann es nicht wirklich erklären wollen. Bei den Musik(kunst)stücken von Magnum entsteht in mir ein Gefühl einer unbändigen Freude. Aber auch Gelassenheit, werde ausgeglichen, kann mich blendend entspannen und die Muße genießen! Für mich seit nunmehr 36 Jahren eine Musik, die mich stets bestens durch meine "Auf und Ab's" begleitet. Für das neue Werk, Lost On The Road To Eternity, von Toni Clarkin und Bob Catley, Al Barrow, die zwei Neuen im Team, die mir auf der Scheibe sehr gut gefallen. (Lee Morris, im Besonderen, auf Without Love und Rick Benton, der mir bei "Show Me Your Hands" besonders ins Gehör geht mit der Begleitung am "Klavier" und dem Übergang zu Toni an der "Klampfe" im Mittelteil, fantastisch!) ... und natürlich allen Mitbeteiligten, tolles Duett des Titelsongs mit Tobias Sammet, möchte ich mich herzlich bedanken. Klasse gelungene Kompositionen. Es sind oftmals Kleinigkeiten die die Songs unterscheiden, dafür durchweg unterschiedlich im Klang und Stil und dennoch ganz klar mit dem, für mich unbeschreiblichen Magnumcharakter. Mit jedem mal hören werden die Klangfarben klarer und ich möchte dem neuen Werk meinen vollen Respekt und Empfehlung aussprechen.
Die 4 Live Auskopplungen nehme ich gerne mit in mein Archiv auf. Meine Meinung dazu ... wirklich toll, aber möchte Live doch gerne Live vor einer Bühne erleben und genießen. ("Only a Memory" ^^...Seebronn 2016 Samstagabend Magnum Live ... richtig Klasse! Unbeschreiblich grandios und ganz großes Entertainment war Bob Catley's Auftritt bei Avantasia ... Ich war dabei!)
Nachwort: Wenn man was Negatives sucht, wird man auch was Negatives finden, genauso ist es mit positivem :)
Grüßle deeply