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emeraldlebe
29. November 2022
Erwartungen übertroffen. Lomepal gehört zu den französischen Künstlern, die man in Deutschland kennen muss.
Das Album ist ein würdiger Nachfolger seines erfolgreichstes Album Jeannine bzw. dem Re-Relase Amina. Mauvais Ordre ist für mich vom Sound her etwas zugänglicher. Trotzdem hat man den typischen Lomepal. Das Album hat im Vergleich zu Jeannine, weniger Flow Variationen und ist seichter gerappt. Es ist vom Sound her ruhiger, weil es keine Höhepunkte wie bei Jeannine gibt. Das vermisse ich bisschen.. Es gibt keinen Song der so großräumig und mächtig wirkt wie z.B. wie 1000°c oder Trop beau. Mauvais Ordre hat einen roten Faden und keine Ausreißer, trotzdem gibt es Songs, die aus dem Album herausstechen wie z.B. Crystal oder Decrescendo. Das Album hat cool gerappte Parts, melodiöse Gesangseinlagen, die Beats und der Gesamtsound dieses Albums ist harmonisch und ausgeglichen.
Meine Hightlights sind 50°, Crystal, das Skit lost memo und Decrescendo. Dieses Skit ist das Intro zum Song Decrescendo, daher hätte es auch ruhig im finalen Song seinen Platz verdient, weil ich es gerne vor dem eigtl. Song höre. Außerdem mag ich sehr gerne A peu tres, hasarder, tee und maladie moderne.
Meine Bewertung:
Mauvais ordre 6/10
50° 10/10
À peu près 9,5/10
Hasarder 9/10
Etna 8/10
Le miel et le vinaigre 8/10
Maladie moderne 9/10
Tee 9,5/10
Prends ce que tu veux chez moi 7/10
Skit il 3/10
Crystal 10/10
Auburn 8/10
Skit lost memo 10/10
Decrescendo 10/10
Pour de faux 9,5/10
Das war meine erste Bewertung zu einem Album. Ich empfehle noch die Alben Flip und Jeannine. Sehr gute Alben.
Highlight Jeannine: 1000°c, Trop beau, Dave Grohl, Highlight Flip: Yeux disent, Bécane, Club, Danse