Les Discrets: Prédateurs (Ltd.Artbook)
Prédateurs (Ltd.Artbook)
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Soulfood
- Bestellnummer: 6387961
- Erscheinungstermin: 6.4.2017
Die Franzosen Les Discrets kehren nach fünf Jahren mit einem neuen Studioalbum zurück. Auf »Prédateurs« verlässt Chefdenker Fursy Teyssier die vertrauten Pfade von verträumtem Shoegaze und metallisch angehauchtem Post Rock und betritt erstmals dunkle, mit Elementen aus Electronica, Trip Hop und Filmsoundtracks der 1970er angereicherte Indie-Gefilde.
Es ist ein cineastisches, urbanes Album, das ein verschneites Szenario aus Stahl und Beton vor dem inneren Auge entstehen lässt. Mit den durchweg eingängigen Stücken interpretieren Les Discrets die für sie typische Musik und Melodik mit neuen Instrumenten, anderen Ansätzen und Zielen. Die musikalische Ausdrucksform hat sich somit gewandelt, doch in puncto Gefühl und Stimmung sind sich die Franzosen grundlegend treu geblieben.
»Ich habe das Gefühl, dass Les Discrets sich jetzt freigeschwommen haben. Wir sind frei von den Einflüssen und Einschränkungen des Post Rock, Post Black Metal oder Post-was-auchimmer-sonst«, so Fursy abschließend. »Prédateurs« ist sehr düster, doch wie auf unseren bisherigen Alben schimmern darauf ein paar Funken Hoffnung.«
Es ist ein cineastisches, urbanes Album, das ein verschneites Szenario aus Stahl und Beton vor dem inneren Auge entstehen lässt. Mit den durchweg eingängigen Stücken interpretieren Les Discrets die für sie typische Musik und Melodik mit neuen Instrumenten, anderen Ansätzen und Zielen. Die musikalische Ausdrucksform hat sich somit gewandelt, doch in puncto Gefühl und Stimmung sind sich die Franzosen grundlegend treu geblieben.
»Ich habe das Gefühl, dass Les Discrets sich jetzt freigeschwommen haben. Wir sind frei von den Einflüssen und Einschränkungen des Post Rock, Post Black Metal oder Post-was-auchimmer-sonst«, so Fursy abschließend. »Prédateurs« ist sehr düster, doch wie auf unseren bisherigen Alben schimmern darauf ein paar Funken Hoffnung.«