Graue Zellen: Gegenrhythmus (1989-1997)
Gegenrhythmus (1989-1997)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Twisted Chords
- Erscheinungstermin: 15.2.2019
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*** Gatefold Cover
Graue Zellen aus Rendsburg und Hamburg waren in den 90ern DIE deutschsprachige Polit-Hardcore-Punk-Band schlechthin. In einem Atemzug mit But Alive, Muff Potter, Rantanplan und Dackelblut zu nennen und omnipräsent in allen AZ's, besetzen Häusern und Punkclubs bundesweit.
2001 war nach hunderten Konzerten, drei Alben, zahlreichen Singles, Splits und Samplerbeiträgen Schluss. Bis dahin hatte sich die Band vom klassischen Polit-Crust über Hardcore zu Punk und melodischeren Tönen entwickelt, war sich inhaltlich aber stets treu geblieben. Unmissverständlich linkspolitisch und der perfekte Soundtrack zu jeder autonomen Antifa-Demo. Seit 2013 tauchte die Band zu ausgewählten Anlässen überraschend wieder auf und ist ab 2019 unter dem Namen Zellen wieder live aktiv!
Passend dazu erscheinen jetzt mit »Gegenrhythmus« 24 Songs aus den frühen Jahren: Die ersten Singles »Hunger Nach Leben« (1990) und »Keiner Weiß Wohin« (1993), die Songs der gesuchten Split-LP mit der griechischen Band Νaytia (Skuld, 1994), Samplerbeiträge wie das So Much Hate-Cover »Grüne Wände«, »Ouf Of Step« (Minor Threat) und »Automat« (Terveet Kädet) sowie diverse unveröffentlichte Songs (1989-1997). Alle Songs wurden komplett neu gemastert (Demolition Room / Smoke Blow).
2001 war nach hunderten Konzerten, drei Alben, zahlreichen Singles, Splits und Samplerbeiträgen Schluss. Bis dahin hatte sich die Band vom klassischen Polit-Crust über Hardcore zu Punk und melodischeren Tönen entwickelt, war sich inhaltlich aber stets treu geblieben. Unmissverständlich linkspolitisch und der perfekte Soundtrack zu jeder autonomen Antifa-Demo. Seit 2013 tauchte die Band zu ausgewählten Anlässen überraschend wieder auf und ist ab 2019 unter dem Namen Zellen wieder live aktiv!
Passend dazu erscheinen jetzt mit »Gegenrhythmus« 24 Songs aus den frühen Jahren: Die ersten Singles »Hunger Nach Leben« (1990) und »Keiner Weiß Wohin« (1993), die Songs der gesuchten Split-LP mit der griechischen Band Νaytia (Skuld, 1994), Samplerbeiträge wie das So Much Hate-Cover »Grüne Wände«, »Ouf Of Step« (Minor Threat) und »Automat« (Terveet Kädet) sowie diverse unveröffentlichte Songs (1989-1997). Alle Songs wurden komplett neu gemastert (Demolition Room / Smoke Blow).
- Tracklisting
LP
- 1 Sage Nie
- 2 Dein Gefühl
- 3 Keiner Weiss
- 4 In Vielen Augen
- 5 Planquadrat
- 6 Voice
- 7 Kein Ende
- 8 Gegenrhytmus
- 9 Frei
- 10 Wo Du Stehst
- 11 Von Flucht Und Offenen Messern
LP
- 1 Manipulation der Köpfe
- 2 Siegestaumel
- 3 Tagtraumnacht
- 4 Dach
- 5 Automat
- 6 Out Of Step
- 7 Grüne Wände
- 8 Ohr Am Boden
- 9 Inneres Ghetto
- 10 Hunger Nach Leben
- 11 1000 Schienen
- 12 Oft gefragt