ES23: Mutatio Ex Machina
Mutatio Ex Machina
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Infacted, 2014
- Erscheinungstermin: 12.12.2014
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Mit »Mutation Ex Machina« präsentieren sich ES23 vielseitiger denn je und vermischen »Gewohntes« mit viel Neuem – Die Mutation aus der Maschine!
Seit der Veröffentlichung ihres ersten Albums »Heaven or Hell« bei Infacted Recordings im Jahr 2012 wurde es nie wirklich ruhig um ES23. Ende 2012 veröffentlichte das Duo bereits einen kleinen Vorgeschmack auf den nächsten Silberling den Song »What if...« im Sündenfall Edit auf der gleichnamigen Compilation (Sündenfall Vol. 12). Das Jahr 2013 bestand überwiegend aus Remix-Arbeiten für befreundete Künstler, sowie diverser Konzerte innerhalb Deutschlands. Mitte 2013 begannen dann die ersten Demo-Arbeiten an neuen Werken. Was anfangs als E. P. geplant war entwickelte sich schnell zu einem vollwertigen Album, das Ergebnis: »Mutatio Ex Machina«. Thematisch geht es bei »Mutatio ex Machina« um die musikalische Weiterentwicklung der Band, woran neues Equipment, hinzugezogenes Know-How und eine langsam Einkehrende Produktions-Routine nicht ganz unbeteiligt sind.
»Mutatio« als Opener gibt dem Hörer direkt zu verstehen, dass man mit diesem Album auch einmal andere Wege einschlagen möchte. Die einprägsame, mittelalterlich Angehauchte Melodie macht direkt Lust nach Mehr.
»What if…« wird auf diesem Album in einer komplett überarbeiteten Version dargeboten und mit »Open the Gates« und »Nightmare« geht die Band in gewohnte, düster-athmosphärische Klänge über und zeigt dem Zuhörer, dass es nicht immer »four to the Floor« sein muss. »Wake up«, im direkten Anschluss, weckt die Beinmuskulatur und lädt zum tanzen ein. Mit »Wired« und »This is Anarchy« wurden, wie auch schon beim »Heaven or Hell« Album Gastsänger hinzugezogen, um für weitere Abwechslung und Kurzweil zu sorgen. Dass dies der Band nicht genug ist, dürfte dem Hörer mit »Enjoy the Light« und »Lost in Time« schnell klar werden. Beide Songs zeigen einen Weg aus der Dunkelheit und der finsteren Atmosphäre um weitere Faccetten von ES23 aufzuzeigen. »Change« ist erstmals komplett aus der Feder von Pat Rinzler, der beweist, wie gut die Band als Ganzes fungiert. Abgerundet wird die CD durch Remixe von befreundeten Künstlern wie »Chrom«, »Readjust« und »Chainreactor«.
Mit »Mutation Ex Machina« präsentieren sich ES23 vielseitiger denn je und vermischen »Gewohntes« mit viel Neuem – Die Mutation aus der Maschine!
Seit der Veröffentlichung ihres ersten Albums »Heaven or Hell« bei Infacted Recordings im Jahr 2012 wurde es nie wirklich ruhig um ES23. Ende 2012 veröffentlichte das Duo bereits einen kleinen Vorgeschmack auf den nächsten Silberling den Song »What if...« im Sündenfall Edit auf der gleichnamigen Compilation (Sündenfall Vol. 12). Das Jahr 2013 bestand überwiegend aus Remix-Arbeiten für befreundete Künstler, sowie diverser Konzerte innerhalb Deutschlands. Mitte 2013 begannen dann die ersten Demo-Arbeiten an neuen Werken. Was anfangs als E. P. geplant war entwickelte sich schnell zu einem vollwertigen Album, das Ergebnis: »Mutatio Ex Machina«. Thematisch geht es bei »Mutatio ex Machina« um die musikalische Weiterentwicklung der Band, woran neues Equipment, hinzugezogenes Know-How und eine langsam Einkehrende Produktions-Routine nicht ganz unbeteiligt sind.
»Mutatio« als Opener gibt dem Hörer direkt zu verstehen, dass man mit diesem Album auch einmal andere Wege einschlagen möchte. Die einprägsame, mittelalterlich Angehauchte Melodie macht direkt Lust nach Mehr.
»What if…« wird auf diesem Album in einer komplett überarbeiteten Version dargeboten und mit »Open the Gates« und »Nightmare« geht die Band in gewohnte, düster-athmosphärische Klänge über und zeigt dem Zuhörer, dass es nicht immer »four to the Floor« sein muss. »Wake up«, im direkten Anschluss, weckt die Beinmuskulatur und lädt zum tanzen ein. Mit »Wired« und »This is Anarchy« wurden, wie auch schon beim »Heaven or Hell« Album Gastsänger hinzugezogen, um für weitere Abwechslung und Kurzweil zu sorgen. Dass dies der Band nicht genug ist, dürfte dem Hörer mit »Enjoy the Light« und »Lost in Time« schnell klar werden. Beide Songs zeigen einen Weg aus der Dunkelheit und der finsteren Atmosphäre um weitere Faccetten von ES23 aufzuzeigen. »Change« ist erstmals komplett aus der Feder von Pat Rinzler, der beweist, wie gut die Band als Ganzes fungiert. Abgerundet wird die CD durch Remixe von befreundeten Künstlern wie »Chrom«, »Readjust« und »Chainreactor«.
Mit »Mutation Ex Machina« präsentieren sich ES23 vielseitiger denn je und vermischen »Gewohntes« mit viel Neuem – Die Mutation aus der Maschine!
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Mutatio
- 2 What if
- 3 Open the Gates
- 4 Nightmare
- 5 Wake up
- 6 Wired
- 7 Lost in Time
- 8 Change
- 9 This is Anarchy
- 10 Captivating
- 11 Enjoy the light
- 12 Wake up (Chrom Remix)
- 13 What if (reADJUST Remix)
- 14 Nightmare (Chainreactor Remix)
- 15 Open the Gates (Sinfusion Remix)