Demon Head: Ride The Wilderness
Ride The Wilderness
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: ThisCharmingMan, 2015
- Erscheinungstermin: 13.4.2015
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*** Digipack
Die Kopenhagener haben sich erst 2012 gegründet und nach einem Demo und
einer sehr guten 2-Track-Single, die im Underground für Furore gesorgt haben,
kommt nun schon die LP auf TCM. Die bereits veröffentlichten Songs wurden
hier noch einmal neu aufgenommen. Rock ist hier das Stichwort, die Band ist
maßgeblich beeinflusst von ziemlich alten Rockbands, allerdings kein Klon.
Gesanglich erinnert mich der Frontmann ein ganz kleines bisschen an Danzig,
musikalisch denke ich an Year Of The Goat, aber deutlich weniger episch,
sondern erdiger.
Besonders cool finde ich, dass die Gitarren hier nur wenig verzerrt sind, der Sound ist insgesamt schön morbide, irgendwie gruftig, aber gespielt wird astreiner Hard Rock im Sinne von Thin Lizzy, aber heavier. Doom Rock nennt man das wohl, inhaltlich geht es natürlich um Okkultes und Fantastisches, Stichwort In Solitude oder Cirith Ungol. Hier sind also ernsthafte Dudes, die sich Gedanken machen um das Universum, Dämonen, Drogen und den ganzen Rest. Von NWOBHM sind die Dänen recht weit weg, als wären die letzten 30 Jahre Metal Evolution überhaupt nicht passiert, übersteuerte Blues- Riffs, unheimliche Texte und ungewöhnlich langsames Drumming würzen den gesanglichen Vortrag und das klingt so ,frisch", wie man diese Sorte Proto- Doom schon länger nicht mehr gehört hat, denn die Band swingt wie Bill Ward, der Gesang steht Bobby Liebling in nichts nach und die Gitarristen erinnern mehr als einmal an Victor Griffin und Tony Iommi, die sich duellieren. Soul, Blues und Swing im Proto-Doom: Besser kann man das nicht machen!
Besonders cool finde ich, dass die Gitarren hier nur wenig verzerrt sind, der Sound ist insgesamt schön morbide, irgendwie gruftig, aber gespielt wird astreiner Hard Rock im Sinne von Thin Lizzy, aber heavier. Doom Rock nennt man das wohl, inhaltlich geht es natürlich um Okkultes und Fantastisches, Stichwort In Solitude oder Cirith Ungol. Hier sind also ernsthafte Dudes, die sich Gedanken machen um das Universum, Dämonen, Drogen und den ganzen Rest. Von NWOBHM sind die Dänen recht weit weg, als wären die letzten 30 Jahre Metal Evolution überhaupt nicht passiert, übersteuerte Blues- Riffs, unheimliche Texte und ungewöhnlich langsames Drumming würzen den gesanglichen Vortrag und das klingt so ,frisch", wie man diese Sorte Proto- Doom schon länger nicht mehr gehört hat, denn die Band swingt wie Bill Ward, der Gesang steht Bobby Liebling in nichts nach und die Gitarristen erinnern mehr als einmal an Victor Griffin und Tony Iommi, die sich duellieren. Soul, Blues und Swing im Proto-Doom: Besser kann man das nicht machen!
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Undertaker
- 2 Winterland
- 3 Revelations Of April
- 4 Ride The Wilderness
- 5 Book Of Changes
- 6 Demon Head
- 7 The Greatest Lie
- 8 Worthless