Degial: Savage Mutiny
Savage Mutiny
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Label: Sepulchral Voice, 2015
- Erscheinungstermin: 8.1.2016
Ähnliche Artikel
Vor drei Jahren schlug das Debutalbum »Death's Striking Wings« der Schweden aus Uppsala ein, wie eine Bombe. Mit Raserei und kompromissloser Wut ohnegleichen spannen Degial den Bogen zurück zu den Anfangstagen des Death Metals.
Am 08.01.2016 wird »Savage Mutiny« von der Kette gelassen, und Degial wühlen sich kraftvoll wie nie durch das dreckige Protoplasma extremen Metals. Dieses Album wurde nicht einfach eingespielt. Es ist das Manifest einer satanischen Klausur, mitten im Wald. »Savage Mutiny« verneint irdische Limitierungen und Genregrenzen. Schwarze Energie und Urgewalt im Stil früher Morbid Angel, alter Necrovore oder Von sind die Trademarks Degials, Musik von Getriebenen für Getriebene. Mit ihrem neuen Bassisten P. J. Vorum (Vorum) ist die Band um H. Death (Vocals, Gitarre) zudem mächtiger als je zuvor, und konnte mit ihren Songs u. a. auf dem Party San Open Air 2015 total überzeugen.
Weitere Luziferianer auf »Savage Mutiny« sind Set Teitan (Watain, Dissection), dessen Guest Vocals auf dem Titelstück und ›Revenants‹ zu hören sind und Pelle Åhman (u. a. In Solitude), der die Texte für ›Pallor‹ beisteuerte.
Für Aufnahme und Mix von »Savage Mutiny« zeichnet Gottfrid Åhman (u. a. In Solitude, Repugnant) verantwortlich, fürs Mastering die Oldschool-Ohren Patrick W. Engels (Temple Of Disharmony Studio). Artwork und Layout entstammen der Feder von Trident Arts.
Am 08.01.2016 wird »Savage Mutiny« von der Kette gelassen, und Degial wühlen sich kraftvoll wie nie durch das dreckige Protoplasma extremen Metals. Dieses Album wurde nicht einfach eingespielt. Es ist das Manifest einer satanischen Klausur, mitten im Wald. »Savage Mutiny« verneint irdische Limitierungen und Genregrenzen. Schwarze Energie und Urgewalt im Stil früher Morbid Angel, alter Necrovore oder Von sind die Trademarks Degials, Musik von Getriebenen für Getriebene. Mit ihrem neuen Bassisten P. J. Vorum (Vorum) ist die Band um H. Death (Vocals, Gitarre) zudem mächtiger als je zuvor, und konnte mit ihren Songs u. a. auf dem Party San Open Air 2015 total überzeugen.
Weitere Luziferianer auf »Savage Mutiny« sind Set Teitan (Watain, Dissection), dessen Guest Vocals auf dem Titelstück und ›Revenants‹ zu hören sind und Pelle Åhman (u. a. In Solitude), der die Texte für ›Pallor‹ beisteuerte.
Für Aufnahme und Mix von »Savage Mutiny« zeichnet Gottfrid Åhman (u. a. In Solitude, Repugnant) verantwortlich, fürs Mastering die Oldschool-Ohren Patrick W. Engels (Temple Of Disharmony Studio). Artwork und Layout entstammen der Feder von Trident Arts.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Doomgape
- 2 Savage Mutiny
- 3 Uncoiling Chaos
- 4 Deathsiege
- 5 Pallor
- 6 Revenants
- 7 Sanguine Thirst
- 8 Transgression