Dark Princess: Phoenix
Phoenix
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Out Of Line, 2022
- Bestellnummer: 11106118
- Erscheinungstermin: 20.1.2023
*** Digipack
Nachdem das letzte Album vor 13 Jahren erschien, manifestierten sich Dark Princess mit einigen Singles Stück für Stück einem »Phoenix« gleich wieder ins Leben, und vollenden nun die Wiedergeburt in Form des neuen Albums, das den Namen des Feuervogels trägt.
Das breite Stimmrepertoire von Olga Trifonova begeistert grenzenlos. Mit ihrem charakterstarken Mezzosopran stellt die Russin so manch 0815-Stimme des Symphonic- und Gothic-Metals in den Schatten und bleibt mit dem gewissen Extra im Gedächtnis. Ganz großes Kino. Oder glamouröse Oper. Mit Metal. Der Titelsong könnte kein perfekterer Einstieg in »Phoenix« sein. Dark Princess bleibt sich lyrisch dem Thema »Phoenix«, Freiheit und des Nicht-Aufgebens treu, was schließlich auf eine spirituelle Art und Weise in einer selbstbewussten Wiedergeburt gipfelt. Sehnsuchtsvoll, voller Power, schwermütig und erhaben zugleich führt Dark Princess durch die Stücke, in der die Liebe - oft auch die tragische - ebenfalls einen besonderen Platz einnimmt, ohne auch nur ansatzweise in Kitsch überzugehen.
Während Olgas stimmlicher Facettenreichtum die unterschiedlichen Stimmungen jedes Stücks dominiert, sorgen bspw. in »Phoenix« und im aggressiv harmonischen »Falling to Fly« männliche Screams und Klargesang bspw. im kraftvollen »My Chance« für zusätzliche Abwechslung. In den ruhigeren Kompositionen wie »The Light« kommt eine Akustikgitarre zum Einsatz, während überwiegend E-Gitarren heavy rocken, und zahlreiche Gitarrensolo-Parts den kühlen Metal-Anteil von Dark Princess betonen lassen. Dazwischen wird es richtig episch, kann aber auch mit ätherischen Klängen glänzen. »Phoenix« ist ein Comeback, das Dark Princess zu einer Königin erhebt.
Das breite Stimmrepertoire von Olga Trifonova begeistert grenzenlos. Mit ihrem charakterstarken Mezzosopran stellt die Russin so manch 0815-Stimme des Symphonic- und Gothic-Metals in den Schatten und bleibt mit dem gewissen Extra im Gedächtnis. Ganz großes Kino. Oder glamouröse Oper. Mit Metal. Der Titelsong könnte kein perfekterer Einstieg in »Phoenix« sein. Dark Princess bleibt sich lyrisch dem Thema »Phoenix«, Freiheit und des Nicht-Aufgebens treu, was schließlich auf eine spirituelle Art und Weise in einer selbstbewussten Wiedergeburt gipfelt. Sehnsuchtsvoll, voller Power, schwermütig und erhaben zugleich führt Dark Princess durch die Stücke, in der die Liebe - oft auch die tragische - ebenfalls einen besonderen Platz einnimmt, ohne auch nur ansatzweise in Kitsch überzugehen.
Während Olgas stimmlicher Facettenreichtum die unterschiedlichen Stimmungen jedes Stücks dominiert, sorgen bspw. in »Phoenix« und im aggressiv harmonischen »Falling to Fly« männliche Screams und Klargesang bspw. im kraftvollen »My Chance« für zusätzliche Abwechslung. In den ruhigeren Kompositionen wie »The Light« kommt eine Akustikgitarre zum Einsatz, während überwiegend E-Gitarren heavy rocken, und zahlreiche Gitarrensolo-Parts den kühlen Metal-Anteil von Dark Princess betonen lassen. Dazwischen wird es richtig episch, kann aber auch mit ätherischen Klängen glänzen. »Phoenix« ist ein Comeback, das Dark Princess zu einer Königin erhebt.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Phoenix
- 2 Taste Of Freedom
- 3 The Void
- 4 Worth Waiting For
- 5 A Reason To Be
- 6 The Pain I Need
- 7 Falling To Fly
- 8 The Light
- 9 My Chance
- 10 Your Flame
- 11 My Shadow Self
- 12 Not Enough
- 13 Unburnt