Big Big Train: Common Ground (180g)
Im vergangenen Jahr feierten Big Big Train ihren 30. Geburtstag. Aber, statt sich auf ihrem beachtlichen Katalog auszuruhen oder einen Karriererückblick zusammenzustellen, nutzten sie ihre Zeit während des Lockdowns, um an neuem Material zu arbeiten.
»Common Ground« heißt das Ergebnis: Ein Album, auf dem die Band zurück zu ihren Progressive-Rock-Anfängen kehrt und dabei gleichzeitig über den eigenen musikalischen Tellerrand schaut.
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Plane Groovy, 2021
- Erscheinungstermin: 30.7.2021
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Einflussreich: Big Big Trains »Common Ground«
Im 31. Jahr ihrer Bandgeschichte veröffentlichen Big Big Train 2021 ihr neues Studioalbum: »Common Ground« ist der 13. Longplayer der britischen Retro-Prog-Band, der Nachfolger von »Grand Tour« aus dem Jahr 2019.Aufgenommen haben Big Big Train das Album im letzten Jahr in Peter Gabriels Real World Studios sowie in anderen Studios in Großbritannien, den USA und Schweden. Um die Produktion kümmerten sie sich selbst.
Neben den BBT-Songwritern und Kernmitgliedern David Longdon (Leadgesang), Gregory Spawton (Bass), Rikard Sjöblom (Gitarren, Keyboards, Gesang) und Nick D’Virgilio (Schlagzeug, Gesang) sind auf »Common Ground« auch Carly Bryant (Keyboards, Gesang) und Dave Foster (Gitarren) zu hören sowie ein Gastauftritt des Geigers Aidan O’Rourke von den schottischen Folk-Pionieren Lau.
Neun Stücke haben es schließlich auf die Platte geschafft. Dazu gehören Highlights wie das schillernde Instrumental-Stück »Apollo«, das gut 15-minütige Epos »Atlantic Cable« und der Titeltrack, die erste Single »Common Ground«.
Sänger David Longdon erklärte zum Song: »Dies ist ganz unverblümt ein Liebeslied. Es geht darum, Dinge zu finden, die wir mit anderen Menschen teilen und gemeinsam haben.« Ansonsten sind die Erzählungen auf »Common Ground« gewohnt dramatisch und themenreich: Es geht um den Tod und Trennung und um die Corona-Pandemie, die das Jahr der Entstehung und Aufnahme des Albums bestimmte, aber auch um Hoffnung.
Greg Spawton sagte dazu: »Es war ein sehr schwieriges Jahr für so viele Menschen, die auf unterschiedliche Weise von der Pandemie betroffen waren. Das Musikgeschäft war sehr stark betroffen und es fühlte sich an, als stünden wir mit dem Rücken zur Wand, als wir ›Common Ground‹ machten. Als Reaktion darauf haben wir versucht, ein Album zu machen, das einen positiven Ausblick hat und die Dinge feiert, die die Menschen gemeinsam haben.«
Sowohl was die Lyrics als auch die Musik betrifft, nennt die Band Künstler wie Elbow, Pete Townshend, Tears For Fears, Elton John und XTC als Einfluss für »Common Ground«. Außerdem bekenne sie sich einmal mehr zu ihren progressiveren Wurzeln.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Big Big Train: Common Ground (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 The strangest times
- 2 All the love we can give
- 3 Black with ink
- 4 Dandelion clock
LP
- 1 Headwaters
- 2 Apollo
- 3 Common ground
- 4 Atlantic cable
- 5 Endnotes