Beelzefuzz: The Righteous Bloom
The Righteous Bloom
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Church Within, 2016
- Erscheinungstermin: 30.9.2016
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*** Digisleeve
»Man sollte BEELZEFUZZ mit nassen Handtüchern für die Dummheit vermöbeln, nach einer kurzzeitigen Namensänderung nun doch erneut unter diesem albernen Bandnamen zu firmieren. Etliche potenzielle Hörer schreckt man so wohl von vornherein ab. Dabei hat die Allstar-Truppe aus ehemaligen Mitgliedern illustrer US-Kapellen wie Pale Divine, Revelation und den mächtigen Falcon so viel mehr zu bieten als dröge Fuzzgitarren und Kifferlyrik. The Righteous Bloom ist auf einem Fundament aus Doom erbaut, steht aber tief verwurzelt im Heavy Rock der späten Sechziger. Trotz der bleiernen Schwere - in den zweistimmigen Leads schimmern nicht selten Pale Divine durch - präsentieren sich die Songs variabler und lockerer als auf dem starken 2013er Debüt. Die Rifflastigkeit ist einer offeneren Hardrock-Attitüde gewichen, die mit elegischen Gesangsmelodien auch vor Balladen (´Eternal Waltz´) nicht zurückschreckt. Es steht zu hoffen, dass dieses großartige, klassische Heavy-Rock-Album seine Hörer findet.« (Deaf Forever)
Man sollte BEELZEFUZZ mit nassen Handtüchern für die Dummheit vermöbeln, nach einer kurzzeitigen Namensänderung nun doch erneut unter diesem albernen Bandnamen zu firmieren. Etliche potenzielle Hörer schreckt man so wohl von vornherein ab.
Dabei hat die Allstar-Truppe aus ehemaligen Mitgliedern illustrer US-Kapellen wie Pale Divine, Revelation und den mächtigen Falcon so viel mehr zu bieten als dröge Fuzzgitarren und Kifferlyrik. The Righteous Bloom ist auf einem Fundament aus Doom erbaut, steht aber tief verwurzelt im Heavy Rock der späten Sechziger. Trotz der bleiernen Schwere - in den zweistimmigen Leads schimmern nicht selten Pale Divine durch - präsentieren sich die Songs variabler und lockerer als auf dem starken 2013er Debüt.
Die Rifflastigkeit ist einer offeneren Hardrock-Attitüde gewichen, die mit elegischen Gesangsmelodien auch vor Balladen (´Eternal Waltz´) nicht zurückschreckt.
Man sollte BEELZEFUZZ mit nassen Handtüchern für die Dummheit vermöbeln, nach einer kurzzeitigen Namensänderung nun doch erneut unter diesem albernen Bandnamen zu firmieren. Etliche potenzielle Hörer schreckt man so wohl von vornherein ab.
Dabei hat die Allstar-Truppe aus ehemaligen Mitgliedern illustrer US-Kapellen wie Pale Divine, Revelation und den mächtigen Falcon so viel mehr zu bieten als dröge Fuzzgitarren und Kifferlyrik. The Righteous Bloom ist auf einem Fundament aus Doom erbaut, steht aber tief verwurzelt im Heavy Rock der späten Sechziger. Trotz der bleiernen Schwere - in den zweistimmigen Leads schimmern nicht selten Pale Divine durch - präsentieren sich die Songs variabler und lockerer als auf dem starken 2013er Debüt.
Die Rifflastigkeit ist einer offeneren Hardrock-Attitüde gewichen, die mit elegischen Gesangsmelodien auch vor Balladen (´Eternal Waltz´) nicht zurückschreckt.
Rezensionen
»Musikalisch eine Prise Siebziger, dazu doomig und metallisch, mit entspannten Vocals - famos! Großartiges Album!« - Legacy (D), 13/15, Tipp!»Was BEELZEFUZZ so speziell macht, ist die Leichtigkeit, die ansteckend positive Stimmung, mit der Meister Ortt, Superdrummer Darin McCloskey und die beiden Zugänge Bert Hall sowie Greg Diener ihren schweren Sound zelebrieren!« - Strike (D), 9/10
»Die Psychedelic-Abteilung unter den Retro-Fans wird diesen Zweitling abfeiern!« - FFM Rock (D)
»Ein großartiges, klassisches Heavy-Rock-Album!« - Deaf Forever (D), 8,5/10
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Nazriff
- 2 The soulless
- 3 Hardluck melody
- 4 Rat poison parfait
- 5 Eternal waltz
- 6 Within trance
- 7 Nebulous
- 8 The righteous bloom
- 9 Sanctum and solace
- 10 Dying on the vine
- 11 Peace mind