Tom Vieth: Tired Of These Blues
Tired Of These Blues
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Label: Timezone, 2018
- Erscheinungstermin: 23.3.2018
Ähnliche Artikel
*** Digipack
Nach der Fertigstellung der CD »Playground Blues Jam«, bei der es um Weggefährten ging, wurde es Zeit für mich, meine bis dahin restlichen Songs aufzunehmen. Songs, die ich zum Teil schon vor über 20 Jahren geschrieben hatte. Es ist kein eigentliches Konzeptalbum.
Auf Musikersuche brauchte ich nicht zu gehen. Einige Musiker hatte ich schon bei früheren Produktiones dabei (u. a. Franz Weingarten, Malte Wollenburg), dann tauchten zum richtigen Zeitpunkt die passenden Nachwuchskünstler bei Bluessessions auf (u. a. Nico und Philipp Dreier). Es hatten sich einige Dinge ergeben, die diese CD gestalten ließen. So gestalteten Ramin Safarabadi und Kenan Özdemir das Cover, nachdem sie mir bei einer anderen Gelegenheit künstlerisch auffielen. Ursprüngliche Ideen wurden durch geniale Ideen ersetzt. Der Titelsong »Tired Of These Blues« ist eine Gefühlsbeschreibung, die ich gelegentlich habe (irgendwo zwischen traurig und glücklich). Bei diesem Song habe ich das das Gefühl, es ist mein persönlichstes Werk.
Seit Jahrzehnten ist Tom Vieth ein Urgestein der deutschen Blues-Szene.
Tom Vieth geboren 19.04.1960 in Nottuln, Westfalen. Musik war schon damals immer und überall da. Beatles im Fernsehen, Rolling Stones im Radio in Nachbars Garten und dann die LPs des Bruders mit John Mayall, Eric Clapton. Da nahm das Interesse für Blues (vor allem Gitarristen) seinen Anfang, weil es für die Ohren gut klang. Dann ging das Studium über Robert Johnson, Buddy Guy, Albert King etc. Im Laufe der 80ger Jahre Jamsessions mit Louisiana Red u. a.
Seit Anfang der 80er ist er meist als Bandleader unterwegs. Der Münsterländer, der Chicago mit Recht seine zweite Heimat nennt, ist einer der wenigen, dem es gelungen ist einen eigenen, unverwechselbaren Stil zu entwickeln. Während sich andere immer noch nach B. B. King, oder Stevie Ray Vaughan anhören, oder einfach nur Freddie King imitieren, klingt Tom immer wie Tom Vieth - unverwechselbar, einmalig.
Kein Wunder also, dass Tom bis heute mit vielen Größen des Blues die Bühne teilte: u. a. mit Johnny Heartsman, Eddie C. Campbell, John Primer, Eddie Shaw, Rockin' Johnny, Eddie Taylor Jr., Jeannie Carroll, Blues Company und Sunnyland Slim.
Tom Vieth besitzt eben dieses »magische Moment«. Ein Bluesfeeling, das bei dem Hörer augenblicklich eine Gänsehaut erzeugt. Spannungsvoll gesetzte Töne, ein ungekünstelter, unangestrengter Gesang, und ein Programm mit wundervoll klassisch klingenden Eigenkompositionen im besten Chicago-Blues. Tom ist eines der auch international anerkannten Blues-Originale, die die deutsche Szene hervorgebracht hat.
Auf Musikersuche brauchte ich nicht zu gehen. Einige Musiker hatte ich schon bei früheren Produktiones dabei (u. a. Franz Weingarten, Malte Wollenburg), dann tauchten zum richtigen Zeitpunkt die passenden Nachwuchskünstler bei Bluessessions auf (u. a. Nico und Philipp Dreier). Es hatten sich einige Dinge ergeben, die diese CD gestalten ließen. So gestalteten Ramin Safarabadi und Kenan Özdemir das Cover, nachdem sie mir bei einer anderen Gelegenheit künstlerisch auffielen. Ursprüngliche Ideen wurden durch geniale Ideen ersetzt. Der Titelsong »Tired Of These Blues« ist eine Gefühlsbeschreibung, die ich gelegentlich habe (irgendwo zwischen traurig und glücklich). Bei diesem Song habe ich das das Gefühl, es ist mein persönlichstes Werk.
Seit Jahrzehnten ist Tom Vieth ein Urgestein der deutschen Blues-Szene.
Tom Vieth geboren 19.04.1960 in Nottuln, Westfalen. Musik war schon damals immer und überall da. Beatles im Fernsehen, Rolling Stones im Radio in Nachbars Garten und dann die LPs des Bruders mit John Mayall, Eric Clapton. Da nahm das Interesse für Blues (vor allem Gitarristen) seinen Anfang, weil es für die Ohren gut klang. Dann ging das Studium über Robert Johnson, Buddy Guy, Albert King etc. Im Laufe der 80ger Jahre Jamsessions mit Louisiana Red u. a.
Seit Anfang der 80er ist er meist als Bandleader unterwegs. Der Münsterländer, der Chicago mit Recht seine zweite Heimat nennt, ist einer der wenigen, dem es gelungen ist einen eigenen, unverwechselbaren Stil zu entwickeln. Während sich andere immer noch nach B. B. King, oder Stevie Ray Vaughan anhören, oder einfach nur Freddie King imitieren, klingt Tom immer wie Tom Vieth - unverwechselbar, einmalig.
Kein Wunder also, dass Tom bis heute mit vielen Größen des Blues die Bühne teilte: u. a. mit Johnny Heartsman, Eddie C. Campbell, John Primer, Eddie Shaw, Rockin' Johnny, Eddie Taylor Jr., Jeannie Carroll, Blues Company und Sunnyland Slim.
Tom Vieth besitzt eben dieses »magische Moment«. Ein Bluesfeeling, das bei dem Hörer augenblicklich eine Gänsehaut erzeugt. Spannungsvoll gesetzte Töne, ein ungekünstelter, unangestrengter Gesang, und ein Programm mit wundervoll klassisch klingenden Eigenkompositionen im besten Chicago-Blues. Tom ist eines der auch international anerkannten Blues-Originale, die die deutsche Szene hervorgebracht hat.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 I'm on her mind
- 2 The last chance
- 3 Remorse
- 4 Longing for another man
- 5 Tired of these blues
- 6 Living on a cloud of love
- 7 I feel like coming home
- 8 Extension 309
- 9 Still my queen
- 10 One of these dasy
- 11 Dreaming the blues