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baer
16. Februar 2016
Das tut gut
Auch wenn es nicht die erste Scheibe von Frau Ternheim im Regal ist, sie tut immer wieder aufs Neue gut. Die Stimme hat sich über Jahre hinweg deutlich eingeschliffen und verbessert, kommt noch klarer hervor, als noch beim letzten Album. Auch wenn man kein erklärter Freund des "Nachsingens" alter Titel ist, kommt man am letzten Track ("Show me the Meaning of Being Lonely") kaum vorbei. Sie gibt dem Lied eine neue Kraft, Chapeau.
Fast hätte ich es vergessen : Warum tut das sooo gut ? Das Album entschleunigt bei hoher künstlerischer Qualität, und das ist eher selten geworden und tut sooooo gut ;-) !