4 von 5
Anonym
08. Juni 2016
Martin Fry schafft es noch einmal
Teil 2 vom Lexicon of Love ist in der Tat eine Fortsetzung. Sound, Instrumentierung und Stimme von Martin Fry führen einen unmittelbar zurück in die 80er. Der Auftakt verspricht mit den ersten beiden Songs sehr viel. Danach wird das Album aber insgesamt ruhiger, was der Qualität keinen Abbruch tut. Alles in allem eine gewohnt gute ABC Produktion.