Dirty Laundry:Soul Of Black Country
Dirty Laundry:Soul Of Black Country
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Label: Trikont
- Erscheinungstermin: 28.2.2008
Ähnliche Artikel
Taylor Swift
The Tortured Poets Department (Limited jpc & Indie Exclusive Edition) (Phantom Clear Vinyl) (inkl. Bonustrack »The Manuscript«)
2 LPs
EUR 44,99*
Madonna
Celebration (The Ultimate Hits Collection) (Repress)
4 LPs
EUR 59,99*
Taylor Swift
The Tortured Poets Department (inkl. Bonustrack »The Albatross«) (Smoke Vinyl)
2 LPs
EUR 44,99*
Das hat Soul: zweiter Teil der Black-Country-Anthologie.
Nach dem überwältigenden Erfolg des ersten Samplers "Dirty Laundry" aus dem Jahr 2004 gibt's jetzt mehr Country-Songs interpretiert von afroamerikanischen Künstlern. Seit jeher gibt es Brückenschläge zwischen den Genres, Schwarz und Weiß waren vor dem Hintergrund der Kulturgeschichte der USA nie getrennte Farben. So lagen etwa Country und Soul immer näher nebeneinander, als es ihre mediale Kategorisierung vermuten lässt. Dementsprechend finden sich auf "More Dirty Laundry" neben schwarzen Country- und Entertainment-Stars jede Menge Soul-Interpreten, die die Country-Hits ihrer Zeit singen: ob Ruth Brown, Bobby Womack oder James Brown, die meisten Künstler dieser Compilation haben einen Teil ihrer musikalischen Wurzeln im Country. Die Frage nach dem, was schwarze und weiße Musik ist, erübrigt sich hier ebenso wie Zweifel an der Tatsache, dass diese Stücke alle jede Menge Soul haben. "More Dirty Laundry" wurde kompiliert von Jonathan Fischer und erscheint mit ausführlichen Linernotes in Deutsch und Englisch.
Nach dem überwältigenden Erfolg des ersten Samplers "Dirty Laundry" aus dem Jahr 2004 gibt's jetzt mehr Country-Songs interpretiert von afroamerikanischen Künstlern. Seit jeher gibt es Brückenschläge zwischen den Genres, Schwarz und Weiß waren vor dem Hintergrund der Kulturgeschichte der USA nie getrennte Farben. So lagen etwa Country und Soul immer näher nebeneinander, als es ihre mediale Kategorisierung vermuten lässt. Dementsprechend finden sich auf "More Dirty Laundry" neben schwarzen Country- und Entertainment-Stars jede Menge Soul-Interpreten, die die Country-Hits ihrer Zeit singen: ob Ruth Brown, Bobby Womack oder James Brown, die meisten Künstler dieser Compilation haben einen Teil ihrer musikalischen Wurzeln im Country. Die Frage nach dem, was schwarze und weiße Musik ist, erübrigt sich hier ebenso wie Zweifel an der Tatsache, dass diese Stücke alle jede Menge Soul haben. "More Dirty Laundry" wurde kompiliert von Jonathan Fischer und erscheint mit ausführlichen Linernotes in Deutsch und Englisch.
Rezensionen
M. Sohn in stereoplay 4/08: "Eine sehr kompetente und geschmacklich stets sattelfeste Auswahl an Country-Songs von afro-amerikanischen Musikern."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Johnny Adams: Hell Yes I Cheated
- 2 Various Artists: If Loving You Is Wrong
- 3 Various Artists: A Gift For You
- 4 Various Artists: She Thinks I Still Care
- 5 Various Artists: Touch Your Woman
- 6 Various Artists: Talk To My Childrens Mama
- 7 Various Artists: Trying To Win Your Love
- 8 Various Artists: Everyday I Have To Cry
- 9 Various Artists: You Must Think My Heart Has Swinging Doors
- 10 Various Artists: Don't Believe Nothing
- 11 Various Artists: I Told My Pillow
- 12 Various Artists: King Of The Road
- 13 Various Artists: Smoke Smoke Smoke
- 14 Various Artists: Honky Tonk Heaven
- 15 Various Artists: I'm Movin On
- 16 Various Artists: Tennessee Waltz
- 17 Solomon Burke: He'll Have To Go
- 18 Bobby Womack: Point Of No Return
- 19 Various Artists: The Son Of Hickory Holler Tramp
- 20 James Brown: Three Hearts In A Tangle
- 21 Various Artists: Walking The Floor
- 22 Various Artists: Someone To Give My Love To
- 23 Various Artists: Amos Moses
- 24 Andre Williams: Pardon Me(I've Got Someone To Kill)