Skid Row (US-Hard Rock): Thickskin
Thickskin
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Steam, 2003
- Erscheinungstermin: 2.8.2010
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Skid Row entstanden 1987 in irgendeiner Garage in Toms River, New York, quasi als Bastard tausender Verrückter und eroberten postwendend die Clubszene in New Jersey. Wo immer sie auftauchten spielten sie vor ausverkauftem Haus.
Springen wir ohne Verzögerung direkt ins Jahr 1989. Skid Rows Debütalbum verkaufte allein in den USA aus dem Stand mehr als fünf Millionen Einheiten, begleitet von einer Tournee, die um den gesamten Erdball führte.
Im Jahre 1992 veröffentlichten Skid Row ihr zweites Album Slave To The Grind und erreichten prompt Platz 1 der Billboard-Charts. Damit avancierten Skid Row zur ersten Metal Band überhaupt, die dieses Kunststück schaffte. Auch Slave To The Grind verkaufte sich mehrere Millionen Mal, gefolgt von einer erneut weltumspannenden Tournee. 1995 gab es zwar interne Probleme menschlicher Natur, dennoch verschanzte sich die Gruppe wiederum im Tonstudio, um das Album Subhuman Race zu produzieren, von dem man anschließend vermutete, es wäre wohl das letzte der Bandkarriere. Wenig später verschwand die Band von der Bildfläche.
Es dauerte bis 1999, als die Gründungsmitglieder Rachel Bolan, Scotti Hill und Snake Sabo entschieden, dass Skid Row nach wie vor ungeheuer viel für sie bedeutete und man die Musik nicht einfach so ins Reich der Rock-Memorabilien versinken lassen dürfe. Allerdings bedurfte es zunächst einiger personeller Änderungen, bevor es weitergehen konnte. Der texanische Sänger Johnny Solinger, der von einem guten Freund der Band vorgeschlagen worden war, heuerte bei Skid Row an. Die Musiker schauten sich Johnnys Website an und waren sofort interessiert an dem, was sie dort hörten. Nur wenige E-Mails später saß der Sänger bereits in einem Flugzeug Richtung New York. „Er hatte ein sicheres aber angenehm dezentes Auftreten, als er zur Tür hereinkam“, erinnert sich Gitarrist Snake. Und Rachel fügt hinzu: „Wir wussten bei der ersten audition schon nach einem halben Song, dass er unser Mann ist. Johnny passte wie die Faust aufs Auge. Großartige Stimme, fabelhafte Ausstrahlung und genau im Bilde, um welche Band es sich hier handelt.
Nach der Entscheidung für den neuen Frontmann brauchte die Band nur noch einen Schlagzeuger. Skid Row entschieden sich für ihren langjährigen Freund Phil Varone. „Phil kam zu den Proben, begann zu spielen, und alles klang genauso wie es sein sollte. Es war fast so als ob er schon immer zur Gruppe gehört hatte“, erklärt Gitarrist Scotti Hill. Die Sache hätte nicht besser verlaufen können. Im Jahre 2000 bekamen Skid Row den heiß begehrten Zuschlag als Opener der Kiss ´Farewell Tour`. Es war die Tour aller Touren. Sie brachte Skid Rows Musik zurück zu den ausgehungerten Massen. Seither hat die Band mehrere 100.000 Buskilometer sowie mehr als 350 Shows hinter sich gebracht und gleichzeitig neue Songs für ihre kommende CD Thickskin komponiert. „Dieses neue Album wird Skid Rows Vergangenheit mit der Zukunft verbinden“, erklärt Sänger Johnny.
Springen wir ohne Verzögerung direkt ins Jahr 1989. Skid Rows Debütalbum verkaufte allein in den USA aus dem Stand mehr als fünf Millionen Einheiten, begleitet von einer Tournee, die um den gesamten Erdball führte.
Im Jahre 1992 veröffentlichten Skid Row ihr zweites Album Slave To The Grind und erreichten prompt Platz 1 der Billboard-Charts. Damit avancierten Skid Row zur ersten Metal Band überhaupt, die dieses Kunststück schaffte. Auch Slave To The Grind verkaufte sich mehrere Millionen Mal, gefolgt von einer erneut weltumspannenden Tournee. 1995 gab es zwar interne Probleme menschlicher Natur, dennoch verschanzte sich die Gruppe wiederum im Tonstudio, um das Album Subhuman Race zu produzieren, von dem man anschließend vermutete, es wäre wohl das letzte der Bandkarriere. Wenig später verschwand die Band von der Bildfläche.
Es dauerte bis 1999, als die Gründungsmitglieder Rachel Bolan, Scotti Hill und Snake Sabo entschieden, dass Skid Row nach wie vor ungeheuer viel für sie bedeutete und man die Musik nicht einfach so ins Reich der Rock-Memorabilien versinken lassen dürfe. Allerdings bedurfte es zunächst einiger personeller Änderungen, bevor es weitergehen konnte. Der texanische Sänger Johnny Solinger, der von einem guten Freund der Band vorgeschlagen worden war, heuerte bei Skid Row an. Die Musiker schauten sich Johnnys Website an und waren sofort interessiert an dem, was sie dort hörten. Nur wenige E-Mails später saß der Sänger bereits in einem Flugzeug Richtung New York. „Er hatte ein sicheres aber angenehm dezentes Auftreten, als er zur Tür hereinkam“, erinnert sich Gitarrist Snake. Und Rachel fügt hinzu: „Wir wussten bei der ersten audition schon nach einem halben Song, dass er unser Mann ist. Johnny passte wie die Faust aufs Auge. Großartige Stimme, fabelhafte Ausstrahlung und genau im Bilde, um welche Band es sich hier handelt.
Nach der Entscheidung für den neuen Frontmann brauchte die Band nur noch einen Schlagzeuger. Skid Row entschieden sich für ihren langjährigen Freund Phil Varone. „Phil kam zu den Proben, begann zu spielen, und alles klang genauso wie es sein sollte. Es war fast so als ob er schon immer zur Gruppe gehört hatte“, erklärt Gitarrist Scotti Hill. Die Sache hätte nicht besser verlaufen können. Im Jahre 2000 bekamen Skid Row den heiß begehrten Zuschlag als Opener der Kiss ´Farewell Tour`. Es war die Tour aller Touren. Sie brachte Skid Rows Musik zurück zu den ausgehungerten Massen. Seither hat die Band mehrere 100.000 Buskilometer sowie mehr als 350 Shows hinter sich gebracht und gleichzeitig neue Songs für ihre kommende CD Thickskin komponiert. „Dieses neue Album wird Skid Rows Vergangenheit mit der Zukunft verbinden“, erklärt Sänger Johnny.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 New generation
- 2 Ghost
- 3 Swallow me (The real you)
- 4 Born a beggar
- 5 This is the skin
- 6 See you around
- 7 Mouth of voodoo
- 8 One light
- 9 I remember you two
- 10 Lamb
- 11 Down from underground
- 12 Hittin' a wall
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