Raunchy: A Discord Electric
A Discord Electric
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Label: Lifeforce, 2010
- Erscheinungstermin: 12.10.2010
Weitere Ausgaben von A Discord Electric
Ähnliche Artikel
Wer geglaubt hat, der spritzige “Danish Dynamite-Sound” ließe sich
nicht mehr weiter entwickeln, wird von Raunchy Lügen gestraft.
„The Yeah Thing“ – so heißt treffenderweise das zehnte Stück ihres Albums „A Discord Electric“ – ist für die Band alles andere als neu.
Das Sextett agiert von jeher vorbehaltlos entdeckungslustig, wagemutig und stilübergreifend. Das Feld zwischen Metal und Pop bietet den Dänen eine Spielwiese, die sie ausgewiesen kreativ und selbstbewusst bearbeiten.
Ein geht nicht, gibt es bei Raunchy nicht, und die Musiker haben noch Einiges vor. „A Discord Electric“, das fünfte Album der Band, setzt auf dem Sound auf, den die ersten beiden Platten für Lifeforce records, „Death Pop Romance“ und „Wasteland Discotheque“, definiert haben und führt ihn weiter in eine frische, unerwartete und zweifellos eigene Future- Metal-Pop-Melange. Als Hörer kann man nur „WOW!“ sagen und hat sofort ein dickes Grinsen im Gesicht.
Die Songs von „A Discord Electric“ besitzen Suchtpotenzial, und Raunchy warnen vor sich selbst: „Dim The Lights And Run“. Nach dem Opener ist es zu spät, die dänischen Innovatoren heizen ihre „Nght Prty“ (3) an und „Shake Your Grave“ (6), während sie die „Tiger Crown“ (7) tragen. Raunchy und ihr „A Discord Electric“ lassen nur eine Lesart zu:
Die „Rumors Of Worship“ (2) gilt es ernst zu nehmen und das ist die „Big Truth“ (8) des fünften Albums der Band! Wir haben Euch gewarnt!
„The Yeah Thing“ – so heißt treffenderweise das zehnte Stück ihres Albums „A Discord Electric“ – ist für die Band alles andere als neu.
Das Sextett agiert von jeher vorbehaltlos entdeckungslustig, wagemutig und stilübergreifend. Das Feld zwischen Metal und Pop bietet den Dänen eine Spielwiese, die sie ausgewiesen kreativ und selbstbewusst bearbeiten.
Ein geht nicht, gibt es bei Raunchy nicht, und die Musiker haben noch Einiges vor. „A Discord Electric“, das fünfte Album der Band, setzt auf dem Sound auf, den die ersten beiden Platten für Lifeforce records, „Death Pop Romance“ und „Wasteland Discotheque“, definiert haben und führt ihn weiter in eine frische, unerwartete und zweifellos eigene Future- Metal-Pop-Melange. Als Hörer kann man nur „WOW!“ sagen und hat sofort ein dickes Grinsen im Gesicht.
Die Songs von „A Discord Electric“ besitzen Suchtpotenzial, und Raunchy warnen vor sich selbst: „Dim The Lights And Run“. Nach dem Opener ist es zu spät, die dänischen Innovatoren heizen ihre „Nght Prty“ (3) an und „Shake Your Grave“ (6), während sie die „Tiger Crown“ (7) tragen. Raunchy und ihr „A Discord Electric“ lassen nur eine Lesart zu:
Die „Rumors Of Worship“ (2) gilt es ernst zu nehmen und das ist die „Big Truth“ (8) des fünften Albums der Band! Wir haben Euch gewarnt!
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Dim the lights and run
- 2 Rumors of worship
- 3 Nght prty
- 4 Street emperor
- 5 Blueprints for lost sounds
- 6 Shake your grave
- 7 Tiger crown
- 8 Big truth
- 9 The great depression
- 10 The yeah thing
- 11 Ire vampire
- 12 Gunslight & tombstones