New Model Army: Eight
Eight
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Label: AttackAttack, 2000
- Erscheinungstermin: 3.12.2009
Ähnliche Artikel
Produktinfo:
New Model Army sind tot, es lebe die New Model Army! Für sein achtes Studio-Album trennte sich General Sullivan von seinem alten Mitstreiter und letztem Gründungsmitglied Robert Heaton, man habe sich zu sehr blockiert. Dafür rekrutierte er dann gleich zwei Neuzugänge, Michael Dean (dr.) sowie Dean White (key.). Justin Sullivan selbst sagt: "Die Trennung von Robert war das Beste, was uns beiden passieren konnte." Der Beweis liegt nun mit dieser selbstproduzierten Neuerscheinung aus Bradford vor. Fast 50 Minuten abwechslungsreiche Kost, vieles gewohnt, manches den Fans bekannt wie "Snelsmore Wood", das sich seit drei Jahren wachsender Beliebtheit im Live-Programm der Briten erfreut, oder der zu Recht als Single ausgekoppelten Ballade "You Weren`t There", auf welcher der Kopf der Combo mit minimalistischer Instrumentierung und gnadenlos intensiver Stimme ein erneutes Mal mit der Gesellschaft hadert. Verschiedenste Tempi im altbekannten Folk-Punk-Rock bietet die Scheibe allemal, jedoch sind die ruhigeren Nummern diesmal die besseren Songs. Manchmal könnte man gar auf den Gedanken kommen, die alten Zeiten seien vorbei -- sind sie ja auch. Immerhin wird der Herr Sullivan dieses Jahr vierzig, und es klingt allmählich unglaubwürdig, wenn er im "51'st State"-Stil agiert, obwohl er es beileibe noch kann. Insgesamt ein durchaus gutes Album, die Kompositionen schienen diesmal wichtiger als der Drive, was dem Werk sehr gut tut. --Felix von Vietsch
New Model Army sind tot, es lebe die New Model Army! Für sein achtes Studio-Album trennte sich General Sullivan von seinem alten Mitstreiter und letztem Gründungsmitglied Robert Heaton, man habe sich zu sehr blockiert. Dafür rekrutierte er dann gleich zwei Neuzugänge, Michael Dean (dr.) sowie Dean White (key.). Justin Sullivan selbst sagt: "Die Trennung von Robert war das Beste, was uns beiden passieren konnte." Der Beweis liegt nun mit dieser selbstproduzierten Neuerscheinung aus Bradford vor. Fast 50 Minuten abwechslungsreiche Kost, vieles gewohnt, manches den Fans bekannt wie "Snelsmore Wood", das sich seit drei Jahren wachsender Beliebtheit im Live-Programm der Briten erfreut, oder der zu Recht als Single ausgekoppelten Ballade "You Weren`t There", auf welcher der Kopf der Combo mit minimalistischer Instrumentierung und gnadenlos intensiver Stimme ein erneutes Mal mit der Gesellschaft hadert. Verschiedenste Tempi im altbekannten Folk-Punk-Rock bietet die Scheibe allemal, jedoch sind die ruhigeren Nummern diesmal die besseren Songs. Manchmal könnte man gar auf den Gedanken kommen, die alten Zeiten seien vorbei -- sind sie ja auch. Immerhin wird der Herr Sullivan dieses Jahr vierzig, und es klingt allmählich unglaubwürdig, wenn er im "51'st State"-Stil agiert, obwohl er es beileibe noch kann. Insgesamt ein durchaus gutes Album, die Kompositionen schienen diesmal wichtiger als der Drive, was dem Werk sehr gut tut. --Felix von Vietsch
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 flying through the smoke
- 2 you weren't there
- 3 orange tree roads
- 4 someone like jesus
- 5 stranger
- 6 r & r
- 7 snelsmore wood
- 8 paekakariki beach
- 9 leeds road
- 10 mixam
- 11 wipeout