Kölsch: 1977
1977
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Kompakt
- Erscheinungstermin: 21.6.2013
Weitere Ausgaben von 1977
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*** Digisleeve
Kölsch, Speicher-Ikone und gefeierte Clubmacht, debütiert auf Kompakt mit dem
Album "1977", einer außergewöhnlichen Sammlung elektronischer Juwelen, die
seine frühen Meisterwerke mit exklusivem neuen Material verzahnt. Dein neuer
bester Freund ist da und es ist eine Platte!
Tatsache: trotz des Namens und unserer wohldokumentierten Vorliebe für Kölner Bier ist Kölsch kein Rheinländer, und er hat sich auch nicht nach dem Lokalbräu benannt. Selbst weltweit hoch gehandelte Hits und eine Reihe profilträchtiger Live-Auftritte scheinen allerdings nichts daran zu ändern, dass der preisgekrönte dänische Produzent Rune Reilly Kölsch regelmäßig konfuse Fragen nach dem eigenen Namen weggrätschen muss.
Und doch könnte er nicht deutlicher werden: man denke an etablierte Flurfavoriten wie "Opa", "Der Alte" oder "Silberpfeil" ... diese Tracktitel beziehen sich samt und sonders auf Runes Erinnerungen an eine Kindheit in Deutschland. Anders gesagt: ja, der heißt wirklich so. "1977" ist nicht einfach nur entseeltes 'Best Of'-Gemenge: mit brandneuen Eisen wie "Basshund", "Bappedeckel" und "Eiswinter im Feuer" braucht sich Kölsch nun wirklich keine Gedanken über die zukünftige Wirkgeschichte seines Werks zu machen.
Und dann ist da eine Rillenzirze wie "Oma", hoch emotionaler Konterpart zum leicht sardonischen "Opa" und in jeder Hinsicht ebenso mitreißend wie die kanonische Überballade "All That Matters". Für das große Finale schließlich wendet sich Rune an "Loreley", das bestimmende Initialrelease des Projekts und bis heute ein massiver Kracher von eigenem Recht - in der Tat so gewaltig, dass der Schock von gleich zwei weiteren Tracks gepuffert werden muss, dem dramatischen "Wasserschutz" und einem trojanischen Pferd namens "Felix".
Tatsache: trotz des Namens und unserer wohldokumentierten Vorliebe für Kölner Bier ist Kölsch kein Rheinländer, und er hat sich auch nicht nach dem Lokalbräu benannt. Selbst weltweit hoch gehandelte Hits und eine Reihe profilträchtiger Live-Auftritte scheinen allerdings nichts daran zu ändern, dass der preisgekrönte dänische Produzent Rune Reilly Kölsch regelmäßig konfuse Fragen nach dem eigenen Namen weggrätschen muss.
Und doch könnte er nicht deutlicher werden: man denke an etablierte Flurfavoriten wie "Opa", "Der Alte" oder "Silberpfeil" ... diese Tracktitel beziehen sich samt und sonders auf Runes Erinnerungen an eine Kindheit in Deutschland. Anders gesagt: ja, der heißt wirklich so. "1977" ist nicht einfach nur entseeltes 'Best Of'-Gemenge: mit brandneuen Eisen wie "Basshund", "Bappedeckel" und "Eiswinter im Feuer" braucht sich Kölsch nun wirklich keine Gedanken über die zukünftige Wirkgeschichte seines Werks zu machen.
Und dann ist da eine Rillenzirze wie "Oma", hoch emotionaler Konterpart zum leicht sardonischen "Opa" und in jeder Hinsicht ebenso mitreißend wie die kanonische Überballade "All That Matters". Für das große Finale schließlich wendet sich Rune an "Loreley", das bestimmende Initialrelease des Projekts und bis heute ein massiver Kracher von eigenem Recht - in der Tat so gewaltig, dass der Schock von gleich zwei weiteren Tracks gepuffert werden muss, dem dramatischen "Wasserschutz" und einem trojanischen Pferd namens "Felix".
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Goldfisch
- 2 Opa
- 3 Bappedekkel
- 4 Der Alte
- 5 All that matters
- 6 Basshund
- 7 Silberpfeil
- 8 Oma
- 9 Zig
- 10 Eiswinter
- 11 Wasserschutz
- 12 Loreley
- 13 Felix