Jenny Hval: Viscera (45 RPM)
Viscera (45 RPM)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Forcex, 2011
- Erscheinungstermin: 25.4.2011
Weitere Ausgaben von Viscera
Ähnliche Artikel
Jenny Hval ist eine norwegische Künstlerin und Autorin. Mit ihrem schreiberischen Hintergrund und ihrer Performance ist auch ihre Musik poetisch, sinnlich, herausfordend, düster und wunderschön sowie melodisch und raumgreifend. Der Schauplatz von „Viscera“ ist der Körper. Die Songs sind Geschichten des Körpers und der Reise, gleichzeitig sinnlich und provokant.
Jenny wollte free music, ohne einen konzeptionellen Rahmen, machen, bis sie nach den Aufnahmen feststellte, dass sich alle Songs irgendwie ums Reisen drehen. Manche der Songs haben eine modernistische Hauptfigur – ein unbekanntes und dennoch anwesendes Ich – während andere Songs im Körper stattfinden. Innen wird außen; der Körper wird auf links gedreht.
Die Musik von „Viscera“ entstand aus Improvisation. Sie folgt den Texten, wo immer sie sich hinwenden: spoken word, surrealistische Märchen oder provokante Bilder. Modernistische Phantasie? Phantastische Anatomie? Auf „Viscera“ benutzt Jenny Hval zum ersten Mal ihren eigenen Namen, nachdem sie ihr Debüt „To Sing You Apple Trees“ als Rockettothesky aufnahm.
Das Album verzückte die Kritiker und wurde mit seiner Mischung aus Pop, Poesie und wilder Sexualität zu einem Überraschungserfolg – mit einer Nominierung als „Best New Act“ für den norwegischen Grammys.
„Von norwegischen Kritikern wird diese Künstlerin bereits als tolle Entdeckung gefeiert. Als Rockettothesky lieferte sie bereits zwei lustig versponnene Alben. Ihr dritter Streich klingt reduzierter, wie Gespenster-Kammer-Musik, und erinnert an berühmte Kolleginnen wie Björk oder Siouxsie. Aber letztlich ist dies eine zutiefst individuelle Platte.“ – kulturSPIEGEL 05 / 2011
Jenny wollte free music, ohne einen konzeptionellen Rahmen, machen, bis sie nach den Aufnahmen feststellte, dass sich alle Songs irgendwie ums Reisen drehen. Manche der Songs haben eine modernistische Hauptfigur – ein unbekanntes und dennoch anwesendes Ich – während andere Songs im Körper stattfinden. Innen wird außen; der Körper wird auf links gedreht.
Die Musik von „Viscera“ entstand aus Improvisation. Sie folgt den Texten, wo immer sie sich hinwenden: spoken word, surrealistische Märchen oder provokante Bilder. Modernistische Phantasie? Phantastische Anatomie? Auf „Viscera“ benutzt Jenny Hval zum ersten Mal ihren eigenen Namen, nachdem sie ihr Debüt „To Sing You Apple Trees“ als Rockettothesky aufnahm.
Das Album verzückte die Kritiker und wurde mit seiner Mischung aus Pop, Poesie und wilder Sexualität zu einem Überraschungserfolg – mit einer Nominierung als „Best New Act“ für den norwegischen Grammys.
Rezensionen
„Von norwegischen Kritikern wird diese Künstlerin bereits als tolle Entdeckung gefeiert. Als Rockettothesky lieferte sie bereits zwei lustig versponnene Alben. Ihr dritter Streich klingt reduzierter, wie Gespenster-Kammer-Musik, und erinnert an berühmte Kolleginnen wie Björk oder Siouxsie. Aber letztlich ist dies eine zutiefst individuelle Platte.“ – kulturSPIEGEL 05 / 2011
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Jenny Hval: Viscera (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Engines In the City
- 2 Blood Flight
- 3 Portrait of a Young Girl As an Artist
- 4 How Gentle
- 5 A Silver Fox
LP
- 1 Golden Locks
- 2 This is a Thirst
- 3 Milk of Marrow
- 4 Black Morning
- 5 Viscera