Indica: Shine
Shine
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Cargo
- Bestellnummer: 4038634
- Erscheinungstermin: 28.2.2014
Strahlende Pop-Juwelen
Musikschmiede Suomi
Eine märchenhafte Melodie zieht verführerisch aus dem Land der 1000 Seen in die große, weite Welt, denn Finnland ist nicht nur für seine unzähligen, malerischen Wasserwege, die sich grenzenlos erstreckende Schönheit der Wälder und die prächtige Natur bekannt - vielmehr weiß das Land im Norden Europas schon seit vielen Jahren als Geburtsstätte ambitionierter und erfolgreicher Musikformationen zu begeistern.
Auf zu neuen Ufern
Auch Indica - eine ganz besondere, außergewöhnlich anmutende Band - entspringt aus der viel versprechenden Musikschmiede Suomis und besteht aus fünf jungen Damen, die nicht nur ein bildhübsches Äußeres für sich sprechen lassen können, sondern mit ihrer Melange aus Mystik-Pop, episch betörenden Melodiebögen und jener sehnsuchtsvollen, finnischen Melancholie, auf eigenen, verwunschenen Pfaden zu wandeln vermag. In ihrer skandinavischen Heimat längst als Superstars gefeiert - fünf Erfolgsalben und zahlreiche Auszeichnungen sprechen für sich - brechen die Damen nach dem fulminanten Erfolg ihrer letzten Veröffentlichung, der englischsprachigen Premiere „A Way Away“, nun zu neuen Ufern auf, um mit ihrem neuesten Pop-Juwel in den Bann zu ziehen: „Shine“.
Finnlands hellster Stern
Und so strahlend schön wie Finnlands hellster Stern am Musikhimmel, mutet auch die aktuelle Platte der jungen Musikerinnen an: Romantische Symphonic-Pop-Songs, gebettet in malerische Klangkaskaden mit einem Hauch Glamour und Sex-Appeal versehen. Eine zutiefst verführerische Kombination - die fünf sexy Finninnen von Indica wissen sehr genau um ihre virtuos bezirzenden Waffen, die sie gekonnt einsetzen; doch viel mehr ist es dieser stilistische Facettenreichtum, der die junge Combo so speziell macht. Auch Ausnahmekomponist und Mastermind der Symphonic Metal Heroen Nightwish, Tuomas Holopainen, hat sich bereits als großer Verehrer der Mädels bekannt und das erste Album in englischer Sprache, „A Way Away“, produziert. „Indica verzaubern für die Ewigkeit“, schwärmte der erfolgreiche Finne damals und manifestierte nur einmal mehr, um welche herausragenden Künstlerinnen und Persönlichkeiten es sich bei Jonsu (Gesang, Gitarre, Violine) Heini (Bass, Gesang), Sirkku (Keyboard, Gesang), Jenny (Gitarre, Gesang) und Laura (Schlagzeug) handelt.
Motivationscoach Roland Spremberg
Johanna „Jonsu“ Salomaa kann es kaum noch erwarten, ihr jüngstes Baby in die Welt zu schicken. „Ich bin sehr erleichtert, dass das Album nun fertig ist. Wir haben uns bewusst Zeit gelassen, sind entspannt und in absoluter Ruhe an die Songs herangegangen. Insbesondere die Tage im Studio waren fantastisch; wir konnten diese Platte mit einem grandiosen Team aufnehmen.“ Wie schon bei ihrem Vorgängerwerk, wurde auch wieder mit bekannten Songwritern und Produzenten kooperiert, wie beispielsweise Marc Schettler (u. a. Die Ärzte, Beatsteaks), Johnny Andrews (u. a. Apocalyptica, Tarja) oder Roland Spremberg (A-HA, Unheilig). „Mit Roland zu arbeiten, war einfach nur wundervoll“, schwärmt Front-Elfe Jonsu zufrieden. „Er nimmt kein Blatt vor den Mund, sagt seine Meinung geradeheraus und weiß genau, wie er das Beste aus der Band rausholt. Wenn ihm beispielsweise mein Gesang nicht gefiel, merkte er an, dass der Sound verbesserungsfähig wäre und warum ich nicht noch intensiver geprobt hätte. Für mich sind diese Produzenten die besten, weil ich so das Gefühl habe, dass sie immer noch mehr von mir erwarten und mich motivieren, noch härter an mir zu arbeiten. Ehrlichkeit innerhalb eines Teams ist wichtig und wir haben uns blind verstanden - es gibt nichts an diesem Album, wo wir nicht einer Meinung waren. Und ich denke, das spricht für sich!“
Traumhafte Songs
Das Resultat ist ein zauberhaft-essentielles Symphonic-Pop-Werk mit spritzigem Charakter, wunderschönen, eingängigen Melodien und ganz viel Seele. „Es ist ein Album geworden, das den Menschen Mut und Stärke geben soll, es setzt groovige Akzente und strahlt von innen heraus.“ Bereits Anfang 2011 begann Jonsu an den aktuellen Stücken zu arbeiten - den Grundstein für den ersten Song legte übrigens ein Traum. „Ich träumte die Melodie zu `A Mountain Made Of Stone´ und sie ließ mich nicht mehr los. Also schrieb ich dieses Lied und von da an, befand ich mich in einem sehr fließenden Prozess, die Dinge griffen wie von selbst ineinander; lyrisch und musikalisch. Bei unserer letzten Scheibe arbeiteten wir noch mit einem großen Orchester, doch dieses Mal wollten wir eine viel intensivere, intimere und puristischere Atmosphäre. Weniger Dunkelheit, mehr Licht! Natürlich sollte alles immer noch nach Indica klingen, aber einfach mit einer Nuance mehr Lebensfreude und Glück.“
Rhythmus und Mathematik
Für die Erfüllung ihrer kreativen Ader hat die bildhübsche Jonsu zwei Dinge für sich entdeckt, die sie zur Höchstform auflaufen lassen: „Rhythmus und Mathematik“, lacht sie herzerfrischend. „Ich habe angefangen, Drums zu lernen und bin immer noch erstaunt, wie sehr dich dieser Rhythmus im ganzen Körper euphorisch stimmen kann. Außerdem studiere ich seit einiger Zeit Mathematik, weil ich es als sehr entspannend empfinde. Ich liebe die Tatsache, dass hinter jeder Aufgabe eine logische Konsequenz steht - es gibt immer nur ein falsch oder richtig, nichts dazwischen. Als Künstler muss ich viele Entscheidungen abwägen, was nicht immer leicht ist, weil ich nie zu einhundert Prozent sagen kann, ob dieser oder jener Weg der bessere gewesen wäre. Die Musik bringt mich zum Schweben, die Mathematik holt mich wieder auf den Boden zurück.“
„Shine“
Eines jedoch steht zweifelsfrei fest: Indica waren nie besser. Und so strahlend schön wie die fünf Musikerinnen selbst, erleuchtet auch „Shine“ den Musikhimmel. „Ich denke, wie sind mit diesem Album erwachsen geworden“, sinniert Jonsu glücklich und ihre Augen funkeln dabei geheimnisvoll…
Musikschmiede Suomi
Eine märchenhafte Melodie zieht verführerisch aus dem Land der 1000 Seen in die große, weite Welt, denn Finnland ist nicht nur für seine unzähligen, malerischen Wasserwege, die sich grenzenlos erstreckende Schönheit der Wälder und die prächtige Natur bekannt - vielmehr weiß das Land im Norden Europas schon seit vielen Jahren als Geburtsstätte ambitionierter und erfolgreicher Musikformationen zu begeistern.
Auf zu neuen Ufern
Auch Indica - eine ganz besondere, außergewöhnlich anmutende Band - entspringt aus der viel versprechenden Musikschmiede Suomis und besteht aus fünf jungen Damen, die nicht nur ein bildhübsches Äußeres für sich sprechen lassen können, sondern mit ihrer Melange aus Mystik-Pop, episch betörenden Melodiebögen und jener sehnsuchtsvollen, finnischen Melancholie, auf eigenen, verwunschenen Pfaden zu wandeln vermag. In ihrer skandinavischen Heimat längst als Superstars gefeiert - fünf Erfolgsalben und zahlreiche Auszeichnungen sprechen für sich - brechen die Damen nach dem fulminanten Erfolg ihrer letzten Veröffentlichung, der englischsprachigen Premiere „A Way Away“, nun zu neuen Ufern auf, um mit ihrem neuesten Pop-Juwel in den Bann zu ziehen: „Shine“.
Finnlands hellster Stern
Und so strahlend schön wie Finnlands hellster Stern am Musikhimmel, mutet auch die aktuelle Platte der jungen Musikerinnen an: Romantische Symphonic-Pop-Songs, gebettet in malerische Klangkaskaden mit einem Hauch Glamour und Sex-Appeal versehen. Eine zutiefst verführerische Kombination - die fünf sexy Finninnen von Indica wissen sehr genau um ihre virtuos bezirzenden Waffen, die sie gekonnt einsetzen; doch viel mehr ist es dieser stilistische Facettenreichtum, der die junge Combo so speziell macht. Auch Ausnahmekomponist und Mastermind der Symphonic Metal Heroen Nightwish, Tuomas Holopainen, hat sich bereits als großer Verehrer der Mädels bekannt und das erste Album in englischer Sprache, „A Way Away“, produziert. „Indica verzaubern für die Ewigkeit“, schwärmte der erfolgreiche Finne damals und manifestierte nur einmal mehr, um welche herausragenden Künstlerinnen und Persönlichkeiten es sich bei Jonsu (Gesang, Gitarre, Violine) Heini (Bass, Gesang), Sirkku (Keyboard, Gesang), Jenny (Gitarre, Gesang) und Laura (Schlagzeug) handelt.
Motivationscoach Roland Spremberg
Johanna „Jonsu“ Salomaa kann es kaum noch erwarten, ihr jüngstes Baby in die Welt zu schicken. „Ich bin sehr erleichtert, dass das Album nun fertig ist. Wir haben uns bewusst Zeit gelassen, sind entspannt und in absoluter Ruhe an die Songs herangegangen. Insbesondere die Tage im Studio waren fantastisch; wir konnten diese Platte mit einem grandiosen Team aufnehmen.“ Wie schon bei ihrem Vorgängerwerk, wurde auch wieder mit bekannten Songwritern und Produzenten kooperiert, wie beispielsweise Marc Schettler (u. a. Die Ärzte, Beatsteaks), Johnny Andrews (u. a. Apocalyptica, Tarja) oder Roland Spremberg (A-HA, Unheilig). „Mit Roland zu arbeiten, war einfach nur wundervoll“, schwärmt Front-Elfe Jonsu zufrieden. „Er nimmt kein Blatt vor den Mund, sagt seine Meinung geradeheraus und weiß genau, wie er das Beste aus der Band rausholt. Wenn ihm beispielsweise mein Gesang nicht gefiel, merkte er an, dass der Sound verbesserungsfähig wäre und warum ich nicht noch intensiver geprobt hätte. Für mich sind diese Produzenten die besten, weil ich so das Gefühl habe, dass sie immer noch mehr von mir erwarten und mich motivieren, noch härter an mir zu arbeiten. Ehrlichkeit innerhalb eines Teams ist wichtig und wir haben uns blind verstanden - es gibt nichts an diesem Album, wo wir nicht einer Meinung waren. Und ich denke, das spricht für sich!“
Traumhafte Songs
Das Resultat ist ein zauberhaft-essentielles Symphonic-Pop-Werk mit spritzigem Charakter, wunderschönen, eingängigen Melodien und ganz viel Seele. „Es ist ein Album geworden, das den Menschen Mut und Stärke geben soll, es setzt groovige Akzente und strahlt von innen heraus.“ Bereits Anfang 2011 begann Jonsu an den aktuellen Stücken zu arbeiten - den Grundstein für den ersten Song legte übrigens ein Traum. „Ich träumte die Melodie zu `A Mountain Made Of Stone´ und sie ließ mich nicht mehr los. Also schrieb ich dieses Lied und von da an, befand ich mich in einem sehr fließenden Prozess, die Dinge griffen wie von selbst ineinander; lyrisch und musikalisch. Bei unserer letzten Scheibe arbeiteten wir noch mit einem großen Orchester, doch dieses Mal wollten wir eine viel intensivere, intimere und puristischere Atmosphäre. Weniger Dunkelheit, mehr Licht! Natürlich sollte alles immer noch nach Indica klingen, aber einfach mit einer Nuance mehr Lebensfreude und Glück.“
Rhythmus und Mathematik
Für die Erfüllung ihrer kreativen Ader hat die bildhübsche Jonsu zwei Dinge für sich entdeckt, die sie zur Höchstform auflaufen lassen: „Rhythmus und Mathematik“, lacht sie herzerfrischend. „Ich habe angefangen, Drums zu lernen und bin immer noch erstaunt, wie sehr dich dieser Rhythmus im ganzen Körper euphorisch stimmen kann. Außerdem studiere ich seit einiger Zeit Mathematik, weil ich es als sehr entspannend empfinde. Ich liebe die Tatsache, dass hinter jeder Aufgabe eine logische Konsequenz steht - es gibt immer nur ein falsch oder richtig, nichts dazwischen. Als Künstler muss ich viele Entscheidungen abwägen, was nicht immer leicht ist, weil ich nie zu einhundert Prozent sagen kann, ob dieser oder jener Weg der bessere gewesen wäre. Die Musik bringt mich zum Schweben, die Mathematik holt mich wieder auf den Boden zurück.“
„Shine“
Eines jedoch steht zweifelsfrei fest: Indica waren nie besser. Und so strahlend schön wie die fünf Musikerinnen selbst, erleuchtet auch „Shine“ den Musikhimmel. „Ich denke, wie sind mit diesem Album erwachsen geworden“, sinniert Jonsu glücklich und ihre Augen funkeln dabei geheimnisvoll…
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Indica: Shine (Limited Edition) (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Mountain Made Of Stone
- 2 Uncovered
- 3 A Definite Maybe
- 4 Goodbye To Berlin
- 5 Run Run
- 6 Here And Now
- 7 Missing
- 8 Hush Now Baby
- 9 Behind The Walls
- 10 A Kid In The Playground
- 11 War Child
- 12 Humming Bird