Ian O'Brian-Docker: Sometimes I Wish I Had A Terrible Childhood So That...
Sometimes I Wish I Had A Terrible Childhood So That...
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Virgin, 2006
- Bestellnummer: 2699241
- Erscheinungstermin: 3.10.2006
IAN O'BRIEN-DOCKER - seltener Name, seltenes Talent. Der Mann beweist Mut. Sein großartiges Werk mit großem Titel: "Sometimes I Wish I Had A Terrible Childhood, So That At Least I'd Have An Excuse". Warum auch nicht? Lange Pralinen schmecken schließlich auch besser als kurze. Spaß vermittelt auch die Message, die dahinter steckt. IAN O'BRIEN-DOCKER scheint auf jeden Fall nicht nur über andere lachen zu können, sondern auch über sich selbst. Eine erfrischende Rarität unter Künstlern.
Individuell, persönlich, echt. In IAN O'BRIEN-DOCKERs Songs trifft die lässige Entspanntheit der Beatles auf die hymnischen Refrains von Coldplay und die Lust am Experiment, die einen Soundguru wie Beck auszeichnet. Songs wie "Mornings Are The Worst" oder "September Nights" haben deshalb das Zeug dazu, die modernen Klassiker von morgen zu werden. Dass der Mann Hits schreiben kann, hat er auch schon bewiesen. Oder gibt es tatsächlich jemanden da draußen, an dem das sagenhafte "Totally Alright" vorbeigegangen ist?
Ein Leben für die Musik - IAN O'BRIEN-DOCKER kann eine Menge erzählen. Dementsprechend leidenschaftlich und intim fallen die elf Titel auf seinem Debüt aus. Immer ist diese kreative Wut zu spüren, die der Musiker in emotionsgeladene, esprit-sprühende Indie-Popsongs verpackt. Ehrlichkeit zu sich selbst - das ist bei IAN O'BRIEN-DOCKER keine Floskel, sondern notwendig gewordenes Instrumentarium als Ventil für die vielen Alltagshürden. Jedem einzelnen Titel auf dem Album hört man das an. In den Songs, die textlich und musikalisch eine ungeheure Energie und Lässigkeit verbreiten, kann sich der Hörer mühelos widerspiegeln.
Und trotzdem sagt IAN O'BRIEN-DOCKER über sich: "Ich kann mich selbst ganz schwer einschätzen. Da bin ich nicht so gut drin." Keine Sorge, IAN O'BRIEN-DOCKER: Wenn du erst angekommen bist, werden das künftig ohnehin die anderen für dich übernehmen.
Individuell, persönlich, echt. In IAN O'BRIEN-DOCKERs Songs trifft die lässige Entspanntheit der Beatles auf die hymnischen Refrains von Coldplay und die Lust am Experiment, die einen Soundguru wie Beck auszeichnet. Songs wie "Mornings Are The Worst" oder "September Nights" haben deshalb das Zeug dazu, die modernen Klassiker von morgen zu werden. Dass der Mann Hits schreiben kann, hat er auch schon bewiesen. Oder gibt es tatsächlich jemanden da draußen, an dem das sagenhafte "Totally Alright" vorbeigegangen ist?
Ein Leben für die Musik - IAN O'BRIEN-DOCKER kann eine Menge erzählen. Dementsprechend leidenschaftlich und intim fallen die elf Titel auf seinem Debüt aus. Immer ist diese kreative Wut zu spüren, die der Musiker in emotionsgeladene, esprit-sprühende Indie-Popsongs verpackt. Ehrlichkeit zu sich selbst - das ist bei IAN O'BRIEN-DOCKER keine Floskel, sondern notwendig gewordenes Instrumentarium als Ventil für die vielen Alltagshürden. Jedem einzelnen Titel auf dem Album hört man das an. In den Songs, die textlich und musikalisch eine ungeheure Energie und Lässigkeit verbreiten, kann sich der Hörer mühelos widerspiegeln.
Und trotzdem sagt IAN O'BRIEN-DOCKER über sich: "Ich kann mich selbst ganz schwer einschätzen. Da bin ich nicht so gut drin." Keine Sorge, IAN O'BRIEN-DOCKER: Wenn du erst angekommen bist, werden das künftig ohnehin die anderen für dich übernehmen.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Totally alright
- 2 The beginning
- 3 Vanity fair
- 4 Mornings are the worst
- 5 Darkeyedgirl
- 6 7.30
- 7 Love shines on
- 8 You never know
- 9 Blueskyblack
- 10 Septembernights
- 11 Today
- 12 Keine Titelinformation (Data Track)