Hobotalk: Homesick For Nowhere
Homesick For Nowhere
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Glitterhouse, 2007
- Erscheinungstermin: 11.8.2008
Im Rhythmus der Hängematte: drittes Album der Band um Marc Pilley
Für ihr Debüt wollte man Hobotalk für den Mercury Prize vorschlagen, vor "Notes On Sunset" ging man gemeinschaftlich in die Knie, und wer "Homesick For Nowhere" kennt, der versteht, weshalb sich eine ganze Flotte Musiker in den Beifall der Kritik um die schottische Band einreiht. Einem richtig guten Singer / Songwriter muss man halt zuhören, und Marc Pilley ist so eine Ausnahmeerscheinung. Auf der neuen CD gibt er uns einen direkten wie diskreten Einblick in die Themen Liebe und Leben, Verlust und Weitermachen, Licht und Schatten.
Im Vergleich zum Vorgänger wirkt das 2007er Hobotalk-Werk mit seinen Streichern und Orgeln opulenter, mit seiner Ukulele und Mundharmonika folkiger, ohne dass sich da jemand aus der Gästeschar - Chris & Carla, Martin Stephenson, Mike Scott (Waterboys), Michael Weston King - in den Vordergrund schummelt. Hobotalk zu hören kann einem das "Alles wird gut"-Gefühl zurückgeben, und "Homesick for Nowhere" taugt dafür sowohl als Heizdecke als auch als Hängematte.
P. Felkel in Musikexpress 7 / 07: "Hobotalk-Longplayer Nr. 3 ist nicht weniger als ein Juwel des Folk-informier- ten, um Traditionen wissenden (und sie auch verstehenden), avancierten Singer / Songwritertums, ein vollkommen knispel-freies Amalgam aus schwelgerischen Harmonien, wunderfeinem Gesang, catchy Refrains und einer erfrischenden Beschränkung auf das absolut Notwendige."
Für ihr Debüt wollte man Hobotalk für den Mercury Prize vorschlagen, vor "Notes On Sunset" ging man gemeinschaftlich in die Knie, und wer "Homesick For Nowhere" kennt, der versteht, weshalb sich eine ganze Flotte Musiker in den Beifall der Kritik um die schottische Band einreiht. Einem richtig guten Singer / Songwriter muss man halt zuhören, und Marc Pilley ist so eine Ausnahmeerscheinung. Auf der neuen CD gibt er uns einen direkten wie diskreten Einblick in die Themen Liebe und Leben, Verlust und Weitermachen, Licht und Schatten.
Im Vergleich zum Vorgänger wirkt das 2007er Hobotalk-Werk mit seinen Streichern und Orgeln opulenter, mit seiner Ukulele und Mundharmonika folkiger, ohne dass sich da jemand aus der Gästeschar - Chris & Carla, Martin Stephenson, Mike Scott (Waterboys), Michael Weston King - in den Vordergrund schummelt. Hobotalk zu hören kann einem das "Alles wird gut"-Gefühl zurückgeben, und "Homesick for Nowhere" taugt dafür sowohl als Heizdecke als auch als Hängematte.
Rezensionen
P. Felkel in Musikexpress 7 / 07: "Hobotalk-Longplayer Nr. 3 ist nicht weniger als ein Juwel des Folk-informier- ten, um Traditionen wissenden (und sie auch verstehenden), avancierten Singer / Songwritertums, ein vollkommen knispel-freies Amalgam aus schwelgerischen Harmonien, wunderfeinem Gesang, catchy Refrains und einer erfrischenden Beschränkung auf das absolut Notwendige."
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Homesick 1
- 2 These Times Sure Could Break Your Heart
- 3 How It Is
- 4 Dream On
- 5 Homesick 2
- 6 Settin Fire To Flame
- 7 Fallin For You Again
- 8 People Keep On
- 9 Homesick 3
- 10 Between The Graveyard And Your Door
- 11 Life Looks Better (Lookin At It Through You)
- 12 Doesn't Life Go On
- 13 Homesick 4
- 14 Me Myself
- 15 Today
- 16 Homesick 5
- 17 Don't Say Goodbye