Gomez: Split The Difference
Split The Difference
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: HUT, 2004
- Erscheinungstermin: 12.5.2004
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*** CD mit Kopierschutz, läuft nicht in
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GOMEZ stammen aus England, Portslade. Das hört man dem Quintett zwar nicht an - ihr Rock ist fernab von jeglichen BritPop-Ambitionen experimentell und bluesig - aber doch: GOMEZ stammen aus England, Portslade. Dort sind Ian Ball und Olly Peacock, nur zwei Tage nacheinander geboren, aufgewachsen. Und in Portslade bleibt einem nur eines: Musik machen. Proberaum, fixe Ideen und wenig Möglichkeiten - 1996 stehen nicht weniger als 20 Labels vor der Tür, um die Fünf unter Vertrag zu nehmen. Acht Jahre und diverse Nominierungen (Mercury Music Prize, Brit Awards) später liegt nun das bereits vierte Album ´Split The Difference´ vor.
´Wir haben um die 50 Songs geschrieben und einen Großteil innerhalb von eineinhalb Jahren aufgenommen´, erläutert Multiinstrumentalist Tom Gray, nicht ohne nach kurzer Atempause hinzuzufügen, ´dass einige Tracks einfach nur beschissen waren.´ Die meisten jedoch waren alles andere als das, wie ´Split The Difference´ eindrucksvoll beweist. Denn im Vergleich zum - sagen wir ruhig gewöhnungsbedürftigen und experimentellen - Vorgänger ´In Our Gun´ von 2002 glänzt ´Split The Difference´ mit gradlinigem Rock ... wenigstens für die Verhältnisse von GOMEZ.
Mit Tchad Blake, der angefangen bei Tom Waits bis hin zu Crowded House bereits mit so gut wie Jedem zusammenarbeitete, holten sich GOMEZ erstmals einen externen Producer ins Studio. Vor diesem Hintergrund ist es fast logisch, dass ´Split The Difference´ die verschiedensten Einflüsse in sich vereint. Herauszuhören sind aktuelle Vorlieben für Bands wie Kraftwerk, die frühen Solo-Werke eines John Cale und etwas ´I Want Your Shit On My Leg´ von Bob Log aber auch getragene, sentimental anrührende Klänge. So hört sich ´Don't Know Where We're Going´ Tom Gray zufolge ganz danach an, als würden sich Nirvana an ´Gimme Shelter´ versuchen.
GOMEZ haben ihre Songs aufs Wesentliche reduziert, sich in Punkto Sound auf die reinste Form geeinigt und ´Catch Me Up´ oder ´Silence´ sind nur zwei Gründe, sich umgehend mit dem gesamten Album vertraut zu machen.
´Wir haben um die 50 Songs geschrieben und einen Großteil innerhalb von eineinhalb Jahren aufgenommen´, erläutert Multiinstrumentalist Tom Gray, nicht ohne nach kurzer Atempause hinzuzufügen, ´dass einige Tracks einfach nur beschissen waren.´ Die meisten jedoch waren alles andere als das, wie ´Split The Difference´ eindrucksvoll beweist. Denn im Vergleich zum - sagen wir ruhig gewöhnungsbedürftigen und experimentellen - Vorgänger ´In Our Gun´ von 2002 glänzt ´Split The Difference´ mit gradlinigem Rock ... wenigstens für die Verhältnisse von GOMEZ.
Mit Tchad Blake, der angefangen bei Tom Waits bis hin zu Crowded House bereits mit so gut wie Jedem zusammenarbeitete, holten sich GOMEZ erstmals einen externen Producer ins Studio. Vor diesem Hintergrund ist es fast logisch, dass ´Split The Difference´ die verschiedensten Einflüsse in sich vereint. Herauszuhören sind aktuelle Vorlieben für Bands wie Kraftwerk, die frühen Solo-Werke eines John Cale und etwas ´I Want Your Shit On My Leg´ von Bob Log aber auch getragene, sentimental anrührende Klänge. So hört sich ´Don't Know Where We're Going´ Tom Gray zufolge ganz danach an, als würden sich Nirvana an ´Gimme Shelter´ versuchen.
GOMEZ haben ihre Songs aufs Wesentliche reduziert, sich in Punkto Sound auf die reinste Form geeinigt und ´Catch Me Up´ oder ´Silence´ sind nur zwei Gründe, sich umgehend mit dem gesamten Album vertraut zu machen.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Do One
- 2 These 3 Sins
- 3 Silence
- 4 Me, You And Everybody
- 5 We Don't Know Where We're Going
- 6 Sweet Virginia
- 7 Catch Me Up
- 8 Where Ya Going?
- 9 Meet Me In The City
- 10 Chicken Out
- 11 Extra Special Guy
- 12 Nothing Is Wrong
- 13 There It Was