Djerv: Djerv
Djerv
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Indie, 2011
- Erscheinungstermin: 16.6.2011
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*** Digipack
Djerv - aggressiver Rock, moderner Metal und gefährlich eingängig!
Die Black-Metal-Referenzen sind zwar zu erkennen, aber in erster Linie
ist “Djerv” ein innovatives Rock Album! Engineered von Daniel Bergstrand
(Meshuggah, In Flames)! Gemischt von Matt Hyde (Slayer, Monster Magnet). Holt Euch dieses Album! Djerv sind Anfang 2010 zum ersten Mal auf dem Radar aufgetaucht. Entstanden ist die Band aus Mitgliedern von Trelldom, Animal Alpha und Stonegard. Djerv haben sich von Anfang an aufgemacht, ihre eigene Welt zu schaffen. Herausgekommen ist ein Bastard aus aggressivem Rock, Metal, einer Prise Alternative sowie Anleihen zum Black Metal. Genres verschmelzen heißt die Devise – so auch bei Djerv!
Rock Hard (8 von 10 Punkten)
„Mutig, was da aus Norwegen zu uns rüberschwappt. Djerv sind ein Trio mit weiblicher Spitze, das sich recht sorglos durch sein Debütalbum rockt. Frontfrau Agnete machte zuletzt durch ihre Gastbeiträge auf den aktuellen Alben von Solefald und Dimmu Borgir auf sich aufmerksam und besitzt eine schrille, aber nicht uninteressante Stimme. Ihre beiden Sidekicks sind da wesentlich konventioneller unterwegs, wenngleich das Indielastige Gitarrengeschrammel auch schon mal den Black-Metal-Bereich streift. Die Mischung aus groovigen Abgehparts, schwarzmetallischer Schrägheit und dreckigem Indie-Rotz hat man in dieser Form sicher noch nicht gehört. Von daher ist es kaum verwunderlich, dass einem bei Songs wie ´Madman´, ´Abmuse´ oder dem extrem lässigen ´Immortal´ so verschiedenartige Namen wie Audrey Horne, L7, Guano Apes, The Provenance oder auch Solefald durchs Oberstübchen schwirren. Musik für Waghalsige und Entdecker.“
Rezensionen
Rock Hard (8 von 10 Punkten)
„Mutig, was da aus Norwegen zu uns rüberschwappt. Djerv sind ein Trio mit weiblicher Spitze, das sich recht sorglos durch sein Debütalbum rockt. Frontfrau Agnete machte zuletzt durch ihre Gastbeiträge auf den aktuellen Alben von Solefald und Dimmu Borgir auf sich aufmerksam und besitzt eine schrille, aber nicht uninteressante Stimme. Ihre beiden Sidekicks sind da wesentlich konventioneller unterwegs, wenngleich das Indielastige Gitarrengeschrammel auch schon mal den Black-Metal-Bereich streift. Die Mischung aus groovigen Abgehparts, schwarzmetallischer Schrägheit und dreckigem Indie-Rotz hat man in dieser Form sicher noch nicht gehört. Von daher ist es kaum verwunderlich, dass einem bei Songs wie ´Madman´, ´Abmuse´ oder dem extrem lässigen ´Immortal´ so verschiedenartige Namen wie Audrey Horne, L7, Guano Apes, The Provenance oder auch Solefald durchs Oberstübchen schwirren. Musik für Waghalsige und Entdecker.“
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Madman
- 2 The bojuling pin
- 3 Headstone
- 4 Pruesome tjuosome
- 5 Only I exist
- 6 Laddec to the moon
- 7 Abmuse
- 8 Blind the heat
- 9 Immoctal