Collectif Tricolette: 3901 m
3901 m
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Content, 2014
- Erscheinungstermin: 25.4.2014
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*** Digipack
Der Bandname Collectif Tricolette ist neu, das Team dahinter, Bela Brauckmann und Gunter Papperitz, hingegen alte Hasen in der Musikszene: Künstler wie Marteria, BOY, Miss Platnum, Peter Fox, Niels Frevert, Jan-Josef Liefers, Joachim Witt, Oliver Koletzki oder die Rainbirds bauen auf die Fähigkeiten der beiden als Musiker, Komponisten, Arrangeure oder Produzenten. Neben diesen fruchtbaren Kollaborationen haben sich die beiden immer wieder ihrem
„Collectif Tricolette“ gewidmet. Ein kleines Biotop, in dem aus klassischer Musik oder zumindest mit Hilfe klassischen Instrumentariums anspruchsvolle elektronische Popsongs wachsen sollten.
Diese Grundidee führt auf 3901m zu verblüffend eigenständigen und zeitgemäßen Ergebnissen. In ihrem elektronischen Klanglabor nehmen sie sich mehrfach Olivier Messiaens „Quatuor pour la fin de temps“ und schaffen daraus organische Ambient-Teppiche á la AIR oder The XX für den Titel „Silversea“, „No Ending“ und „Fear“. „Star“, ein Gospelsong, verleiht die Verschränkung mit Beethovens 5. Klavierkonzert sinfonische Erhabenheit. Auch die Kollaboration mit Peter Fox hat hörbare Spuren hinterlassen, wenn in „Loner on a Lighthouse“ Dimtri Schostakowitschs 4. Sinfonie auf einen kleinteiligen Beat trifft. Den größten Eindruck jedoch hinterlässt die Stimme von Colette Serreau, die sich in diesem anspruchsvollen Umfeld mühelos behaupten kann. Sie schwebt dabei förmlich über den weiten Teppich, den die Musik von Brauckmann und Papperitz ihr ausrollen. Dabei kommt sie dem Hörer beliebig nahe, ohne jemals ihr Geheimnis preiszugeben. Finden Sie es heraus?
„Musikalisch liefert es anspruchsvolle Easy-Listening-Songs mit Klassikelementen, einem Ambient-Teppich und betörend schwebendem Gesang und sorgt so für gute Laune.“ (Good Times, Juni / Juli 2014)
Diese Grundidee führt auf 3901m zu verblüffend eigenständigen und zeitgemäßen Ergebnissen. In ihrem elektronischen Klanglabor nehmen sie sich mehrfach Olivier Messiaens „Quatuor pour la fin de temps“ und schaffen daraus organische Ambient-Teppiche á la AIR oder The XX für den Titel „Silversea“, „No Ending“ und „Fear“. „Star“, ein Gospelsong, verleiht die Verschränkung mit Beethovens 5. Klavierkonzert sinfonische Erhabenheit. Auch die Kollaboration mit Peter Fox hat hörbare Spuren hinterlassen, wenn in „Loner on a Lighthouse“ Dimtri Schostakowitschs 4. Sinfonie auf einen kleinteiligen Beat trifft. Den größten Eindruck jedoch hinterlässt die Stimme von Colette Serreau, die sich in diesem anspruchsvollen Umfeld mühelos behaupten kann. Sie schwebt dabei förmlich über den weiten Teppich, den die Musik von Brauckmann und Papperitz ihr ausrollen. Dabei kommt sie dem Hörer beliebig nahe, ohne jemals ihr Geheimnis preiszugeben. Finden Sie es heraus?
Rezensionen
„Musikalisch liefert es anspruchsvolle Easy-Listening-Songs mit Klassikelementen, einem Ambient-Teppich und betörend schwebendem Gesang und sorgt so für gute Laune.“ (Good Times, Juni / Juli 2014)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Silversea
- 2 Start to wonder
- 3 Star
- 4 Puzzle
- 5 People look so much better alone
- 6 Loner on a lighthouse
- 7 No ending
- 8 Race
- 9 Death
- 10 Fear