Aska: Fire Eater
Fire Eater
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Pure Steel, 2013
- Erscheinungstermin: 20.2.2014
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Seit mittlerweile 23 Jahren begeistert das Quartett um den charismatischen Frontmann George Call (ex- Omen) die Szenebasis, Scheiben wie „Nine Tongues“ und „Avenger“ besitzen in Kennerkreisen längst verdienten Kultstatus. Doch das letzte Studioalbum „Absolute Power“ liegt nun auch bereits fast sechs Jahre zurück; allerhöchste Zeit also für einen Nachschlag!
Dieser erfolgt nun mit „Fire Eater“ : Kraftvoll wie eh und je, mit jeder Menge Feuer unterm Hintern und einer Leidenschaft, wie man es von ihnen schon immer kannte.
Melodischer, unverwässerter Heavy Metal im typisch knackigen, straighten ASKA-Sound, Georges markante, leicht angeraute und hohe Power-Stimme, perfekt eingesetzte High-Pitched-Screams sowie einige klassische Maiden-Twin-Leads: Alles, was das echtmetallische Herz begehrt, ist auch auf dem neuesten Release vertreten.
Egal, ob im hymnischen Midtempo wie bei „Valhalla“, bei der schnellen Doublebass-Dampframme „Son Of A God“, dem bereits auf Emerald‘s „Unleashed“-Album enthaltenen „Eye Of The Serpent“ oder dem starken Judas Priest-Cover „The Ripper“: Die Südstaatler wissen jederzeit, wie man die Fans konsequent auf seine Seite zieht!
Mit „Fire Eater“ zeigen ASKA, dass klassischer US Metal in den letzten 25 Jahren nichts von seiner alten Magie verloren hat!
Dieser erfolgt nun mit „Fire Eater“ : Kraftvoll wie eh und je, mit jeder Menge Feuer unterm Hintern und einer Leidenschaft, wie man es von ihnen schon immer kannte.
Melodischer, unverwässerter Heavy Metal im typisch knackigen, straighten ASKA-Sound, Georges markante, leicht angeraute und hohe Power-Stimme, perfekt eingesetzte High-Pitched-Screams sowie einige klassische Maiden-Twin-Leads: Alles, was das echtmetallische Herz begehrt, ist auch auf dem neuesten Release vertreten.
Egal, ob im hymnischen Midtempo wie bei „Valhalla“, bei der schnellen Doublebass-Dampframme „Son Of A God“, dem bereits auf Emerald‘s „Unleashed“-Album enthaltenen „Eye Of The Serpent“ oder dem starken Judas Priest-Cover „The Ripper“: Die Südstaatler wissen jederzeit, wie man die Fans konsequent auf seine Seite zieht!
Mit „Fire Eater“ zeigen ASKA, dass klassischer US Metal in den letzten 25 Jahren nichts von seiner alten Magie verloren hat!
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Everyone dies
- 2 Dead again
- 3 Valhalla
- 4 Son of a god
- 5 Angela
- 6 Harlot of Eden
- 7 Red cell
- 8 The ripper
- 9 Year of jubilee
- 10 The last message
- 11 Eye of the serpent