Artizan: Ancestral Energy (Limited Numbered Edition)
Ancestral Energy (Limited Numbered Edition)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: PureSteel, 2013
- Erscheinungstermin: 28.2.2014
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*** Gatefold Cover
Mit ihrem Debüt „Curse of the Artizan“ landeten Artizan vor zwei Jahren einen Überraschungserfolg und spielten sich quasi über Nacht in die Herzen aller der Metal-Fans, die auch heutzutage noch Melodien, tolle Riffs und Ideenreichtum über Image stellen. Eingängige, aber niemals platte Stücke, verspielt aber nie komplex, eingebettet in eine natürliche Produktion und von der faszinierenden
Stimme von Sänger Tom Braden getragen – das zeichnete „Curse of the Artizan“ aus.
Und ja, genau diese Attribute und einige mehr treffen wie erhofft auch auf das sehnsüchtig erwartete Zweitwerk „Ancestral Energy“ zu. Stilistisch ist alles beim Alten geblieben, aber da Stillstand ja Tod bedeutet, ist „Ancestral Energy“ alles andere als ein Abziehbild des Erstlings geworden und wartet mit einigen Überraschungen auf. Die tollen Melodien klingen noch ausgefeilter und mitreißender, die Arrangements sind straffer und dennoch angenehm verspielt und das variable Drumming von TyTammeus setzt sich wohltuend von der Konkurrenz ab. Songs wie der Opener „I Am the Storm“, „DeepOcean Dreams“ oder das bereits als Single veröffentlichte „The Death of Me“ gehen sofort ins Ohr, lassen aber mit jedem Durchlauf neue Feinheiten erkennen, so dass keine Abnutzungserscheinungen auszumachen sind. Mit dem monumentalen Titeltrack, der auch einen äußerst gelungenen Gastbeitrag von ex-Iced Earth Sänger Matt Barlow enthält, haben sich Artizan außerdem ihr kleines Meisterwerk erschaffen und bündeln zum Abschluss nochmals gekonnt alle Stärken.
Auch bei der Produktion zeigen Artizan, wie es gemacht wird! „AncestralEnergy“ wurde herrlich authentisch und natürlich, dennoch aber kraftvoll und ausgewogen produziert. So dynamisch muss melodischer Metal im Jahr 2013 klingen!
Und ja, genau diese Attribute und einige mehr treffen wie erhofft auch auf das sehnsüchtig erwartete Zweitwerk „Ancestral Energy“ zu. Stilistisch ist alles beim Alten geblieben, aber da Stillstand ja Tod bedeutet, ist „Ancestral Energy“ alles andere als ein Abziehbild des Erstlings geworden und wartet mit einigen Überraschungen auf. Die tollen Melodien klingen noch ausgefeilter und mitreißender, die Arrangements sind straffer und dennoch angenehm verspielt und das variable Drumming von TyTammeus setzt sich wohltuend von der Konkurrenz ab. Songs wie der Opener „I Am the Storm“, „DeepOcean Dreams“ oder das bereits als Single veröffentlichte „The Death of Me“ gehen sofort ins Ohr, lassen aber mit jedem Durchlauf neue Feinheiten erkennen, so dass keine Abnutzungserscheinungen auszumachen sind. Mit dem monumentalen Titeltrack, der auch einen äußerst gelungenen Gastbeitrag von ex-Iced Earth Sänger Matt Barlow enthält, haben sich Artizan außerdem ihr kleines Meisterwerk erschaffen und bündeln zum Abschluss nochmals gekonnt alle Stärken.
Auch bei der Produktion zeigen Artizan, wie es gemacht wird! „AncestralEnergy“ wurde herrlich authentisch und natürlich, dennoch aber kraftvoll und ausgewogen produziert. So dynamisch muss melodischer Metal im Jahr 2013 klingen!
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Artizan: Ancestral Energy (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 I am the storm
- 2 The raven queen
- 3 The guardian
- 4 The death of me
- 5 Deep ocean dreams
- 6 You can't take the metal
- 7 Ancestral energy