Alex Barck: Reunion
Reunion
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: SonarKollektiv, 2013
- Erscheinungstermin: 3.10.2013
Weitere Ausgaben von Reunion
*** Digipack
Jetzt ist es offiziell: Alex Barck ist wieder zurück in seiner Heimatstadt Berlin. Ein ganzes Jahr lebte der Musikbesessene mitsamt Familie auf der kleinen,
abgelegenen Insel La Reunion im Indischen Ozean. Um sich von seinem turbulenten Leben als DJ, Jazzanova- Mitglied, Sonar Kollektiv-A&R-Manager,
eine Hälfte von Prommer & Barck und umtriebiger Plattendigger zu erholen? Weit gefehlt!
Jetzt kehrt der Frühvierziger mit seinem ersten Soloalbum im Gepäck zurück in die Partyhauptstadt der Welt. Die Insel, das Meer, die afrikanischen Einflüsse, die Distanz zum hektischen Clubleben haben Barck wohl besonders gut getan.
„Reunion“ ist ein erwachsenes Clubalbum mit brutalstem Popappeal, jeder Menge Soul, einer Deepness so tief wie der Sundagraben und einer ganz eigenen, charakteristischen Handschrift. Für neun der insgesamt zwölf Tracks des Albums hat Barck Gäste übers Meer geladen. Gleich drei Songs featuren die schwedische Ausnahmestimme von Jonatan „Ernesto“ Bäckelie. Pete Josef aus Bristol (eine Hälfte von The White Lamp) ist eine der weiteren Stimmen, die wie gemacht sind für Barcks Produktionen. So ist es fast schon etwas schade, dass mit dem Clubhit „Re-set“ und dem boogie-esquen „Spinning Around“ nur zwei Kollaborationen zu hören sind. Indessen ist die Freude um so größer, dass wir mit „Oh Africa“ in den Genuss der auf La Reunion geborenen Christine Salem kommen und der alte Weggefährte Stee Downes der basslastigen Hymne „Like A Drug“ seine Seele einhaucht.
Ein weiterer Sonar Kollektiv-Künstler zeigt sich auf „Why & How“ von einer ganz neuen Seite. Fetsum schraubt den eh schon super-euphorischen Song in schwindelerregende Höhen. Ohne den anderen Titeln ihren Glanz zu nehmen, muss man fast schon sagen, dass „Atmosphere“ der wohl beste Track ist, den Barck je produziert hat.
Ein Geniestreich der Clubmusik mit einer Bassline, die man nicht so schnell wieder aus der Magengrube bekommt.
Jetzt kehrt der Frühvierziger mit seinem ersten Soloalbum im Gepäck zurück in die Partyhauptstadt der Welt. Die Insel, das Meer, die afrikanischen Einflüsse, die Distanz zum hektischen Clubleben haben Barck wohl besonders gut getan.
„Reunion“ ist ein erwachsenes Clubalbum mit brutalstem Popappeal, jeder Menge Soul, einer Deepness so tief wie der Sundagraben und einer ganz eigenen, charakteristischen Handschrift. Für neun der insgesamt zwölf Tracks des Albums hat Barck Gäste übers Meer geladen. Gleich drei Songs featuren die schwedische Ausnahmestimme von Jonatan „Ernesto“ Bäckelie. Pete Josef aus Bristol (eine Hälfte von The White Lamp) ist eine der weiteren Stimmen, die wie gemacht sind für Barcks Produktionen. So ist es fast schon etwas schade, dass mit dem Clubhit „Re-set“ und dem boogie-esquen „Spinning Around“ nur zwei Kollaborationen zu hören sind. Indessen ist die Freude um so größer, dass wir mit „Oh Africa“ in den Genuss der auf La Reunion geborenen Christine Salem kommen und der alte Weggefährte Stee Downes der basslastigen Hymne „Like A Drug“ seine Seele einhaucht.
Ein weiterer Sonar Kollektiv-Künstler zeigt sich auf „Why & How“ von einer ganz neuen Seite. Fetsum schraubt den eh schon super-euphorischen Song in schwindelerregende Höhen. Ohne den anderen Titeln ihren Glanz zu nehmen, muss man fast schon sagen, dass „Atmosphere“ der wohl beste Track ist, den Barck je produziert hat.
Ein Geniestreich der Clubmusik mit einer Bassline, die man nicht so schnell wieder aus der Magengrube bekommt.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Doubter feat. Jonatan Bäckelie
- 2 Re-set feat. Pete Josef
- 3 Oh Africa feat. Christine Salem
- 4 Atmosphere
- 5 Don't hold back feat. Jonatan Bäckelie
- 6 Automatic systematique
- 7 Spinning around feat. Pete Josef
- 8 Like a drug feat. Stee Downes
- 9 We get high feat. Jonatan Bäckelie
- 10 Why & how feat. Fetsum
- 11 Move slowly feat. Bea Anubis
- 12 Reunion