Addison Groove: Presents James Grieve
Presents James Grieve
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: 50 Weapons, 2014
- Erscheinungstermin: 28.2.2014
Weitere Ausgaben von Presents James Grieve
Ein exzellenter Nachfolger des ersten Albums "Transistor Rhythm". Bristol Bass
Musik mit Jungle-Footwork-Einflüssen von einem der führenden UK-Bassmusiker
Englands mit Kollaborationen mit DJ Die, Sam Binga und Josefina.
"Bass Musik wäre nicht das, was es heute ist, hätte Addison Groove seine Finger nicht mit im Spiel gehabt.", schreibt Resident Advisor, 2012. Boomkat hat über Addison Grooves erstes Album geschrieben, dass "er einem mit seiner Mischung aus Juke, Electro, Dubstep, Ghetto-House und Jeep-Rocking Hip-Hop erstellten Bass Musik zum Tanzen zwingt oder man sich die Unterlippe wund beißen müsste."
Das mit dem Tanzdrang und der Unterlippe gilt auch für das Folgealbum "James Grieve", aber die Grundlagen und Musikstile haben sich leicht verändert. Man vernimmt einen stärkeren Jungle-Einfluss und es ist auch nicht mehr so roh und kantig, wie noch das erste Album.
Der neue Longplayer lässt mehr Raum für entspannte Flächen und rollende Stücke, kommt aber auch mit einigen echten Club-Hits daher. Während "Transistor Rhythm" definitiv vom Chicago-Sound geprägt war, ist "James Grieve" ein pures Bristol-Werk geworden. Ein ebenbürtiger Nachfolger des viel gelobten ersten Albums.
,,... setzt Addison Groove ... weiter auf wohltemperierte Juke-nahe Electronica, zündet langgezogene Acid-Sirenen in den günstigsten Momenten und lädt mit Josefina eine R'n'B-Stimme ins Studio ein, um gemeinsam mit ihr ,,Just You", einen jener entspannten Britbass-meets-Pop-Tracks zu liefern, an die wir uns im Post-Jessie-Ware-Zeitalter mittlerweile gewöhnt haben." (musikexpress, März 2014)
"Bass Musik wäre nicht das, was es heute ist, hätte Addison Groove seine Finger nicht mit im Spiel gehabt.", schreibt Resident Advisor, 2012. Boomkat hat über Addison Grooves erstes Album geschrieben, dass "er einem mit seiner Mischung aus Juke, Electro, Dubstep, Ghetto-House und Jeep-Rocking Hip-Hop erstellten Bass Musik zum Tanzen zwingt oder man sich die Unterlippe wund beißen müsste."
Das mit dem Tanzdrang und der Unterlippe gilt auch für das Folgealbum "James Grieve", aber die Grundlagen und Musikstile haben sich leicht verändert. Man vernimmt einen stärkeren Jungle-Einfluss und es ist auch nicht mehr so roh und kantig, wie noch das erste Album.
Der neue Longplayer lässt mehr Raum für entspannte Flächen und rollende Stücke, kommt aber auch mit einigen echten Club-Hits daher. Während "Transistor Rhythm" definitiv vom Chicago-Sound geprägt war, ist "James Grieve" ein pures Bristol-Werk geworden. Ein ebenbürtiger Nachfolger des viel gelobten ersten Albums.
Rezensionen
,,... setzt Addison Groove ... weiter auf wohltemperierte Juke-nahe Electronica, zündet langgezogene Acid-Sirenen in den günstigsten Momenten und lädt mit Josefina eine R'n'B-Stimme ins Studio ein, um gemeinsam mit ihr ,,Just You", einen jener entspannten Britbass-meets-Pop-Tracks zu liefern, an die wir uns im Post-Jessie-Ware-Zeitalter mittlerweile gewöhnt haben." (musikexpress, März 2014)
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Addison Groove: Presents James Grieve (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Warped
- 2 Rzor Feat. MC DRS & Sam Binga
- 3 Space Apples
- 4 One Fall Feat. Josefina
LP
- 1 167 Blast Feat. DJ Die
- 2 Lue (Vinyl Exclusive)
- 3 Bad Seed
- 4 Ain't It Love