Horvathslos Staffel 4: Täglich grüßt der Alltag
Horvathslos Staffel 4: Täglich grüßt der Alltag
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DVDs
DVD
Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
- FSK ab 16 freigegeben
- Bestellnummer: 8745159
- Erscheinungstermin: 5.10.2018
- Serie: Horvathslos
-
Genre:
Komödie
Spieldauer: 300 Min. - Regie: Bernhard Speer, Christopher Seiler
- Darsteller: Christopher Seiler
- Sprache: ton_sprache_item
- Tonformat: Stereo 2.0
Die vierte – und letzte? – Staffel der Kultserie von Bernhard Speer und Christopher Seiler erscheint als Dreifach-DVD im Handel.
»Des is da Horvath, ka Orwat, kan Bock auf irgendwos…«
Längst fanden diese Zeilen – aus dem »Horvathslos« Titelsong – Einzug in den österreichischen Alltag. So wie der Protagonist selbst: »Horvath, Anton. Und, weida?«. Samt Latzhose und Bier, Hermann und Tommy, Erwin und Dallinger und wie sie alle heißen. Ganz zu schweigen von der legendären Melibar…
»Ein sympatischer Arschtritt für Reality Dokus«
Ein Kamerateam begleitet einen arbeitslosen Trunkenbold durch seinen Alltag. Ein furchtbarer Ungustl, der sein Herz auf der Zunge trägt und sich kein Blatt vor den Mund nimmt. Kennt man von anderen Formaten? Natürlich. Mit Absicht. Die Macher wollen und müssen nichts erklären und deuten. Aber allen Fans, die in »Horvathslos« eine Persiflage auf »Reality Dokus« oder eine Satire über »Verdummungs-Fernsehen« sehen, auch nicht widersprechen.
»Ihr wollt einen Asozialen sehen? Wir zeigen euch einen Asozialen.«
Ende 2013 entwickelte Christopher Seiler die Figur Anton Horvath, gemeinsam mit Bernhard Speer bannte er sie in Serien-Format. Zum aktuell erfolgreichsten in Österreich, Tendenz steigend, auch über die Landesgrenzen hinaus.
»Des is da Horvath, ka Orwat, kan Bock auf irgendwos…«
Längst fanden diese Zeilen – aus dem »Horvathslos« Titelsong – Einzug in den österreichischen Alltag. So wie der Protagonist selbst: »Horvath, Anton. Und, weida?«. Samt Latzhose und Bier, Hermann und Tommy, Erwin und Dallinger und wie sie alle heißen. Ganz zu schweigen von der legendären Melibar…
»Ein sympatischer Arschtritt für Reality Dokus«
Ein Kamerateam begleitet einen arbeitslosen Trunkenbold durch seinen Alltag. Ein furchtbarer Ungustl, der sein Herz auf der Zunge trägt und sich kein Blatt vor den Mund nimmt. Kennt man von anderen Formaten? Natürlich. Mit Absicht. Die Macher wollen und müssen nichts erklären und deuten. Aber allen Fans, die in »Horvathslos« eine Persiflage auf »Reality Dokus« oder eine Satire über »Verdummungs-Fernsehen« sehen, auch nicht widersprechen.
»Ihr wollt einen Asozialen sehen? Wir zeigen euch einen Asozialen.«
Ende 2013 entwickelte Christopher Seiler die Figur Anton Horvath, gemeinsam mit Bernhard Speer bannte er sie in Serien-Format. Zum aktuell erfolgreichsten in Österreich, Tendenz steigend, auch über die Landesgrenzen hinaus.