Glory (OmU)
Glory (OmU)
DVD
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- Bulgarien/Griechenland, 2016
- FSK ab 0 freigegeben
- Bestellnummer: 8616244
- Erscheinungstermin: 5.10.2018
-
Genre:
Drama,
Komödie
Spieldauer: 101 Min. - Regie: Kristina Grozeva, Petar Valchanov
- Darsteller: Margita Gosheva, Stefan Denolyubov, Kitodar Todorov, Ana Bratoeva
- Originaltitel: Slava (2016)
- Sprache: Bulgarisch
- Tonformat: Dolby Digital 2.0
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch
Filmausschnitte/Videotrailer
Der zurückgezogen im bulgarischen Hinterland lebende Eisenbahnarbeiter Tzanko findet bei der Arbeit Bargeld in Millionenhöhe auf den Gleisen. Er übergibt ohne zu zögern das Geld an die Polizei - obwohl ihn seine korrupten Kollegen dafür auslachen.
Natürlich erregt der Fund in der Öffentlichkeit und bei den Behörden Aufsehen. Julia Staikova, ehrgeizige PR-Managerin für das Verkehrsministerium, wittert darin eine Chance. Sie beschließt Tzanko als Ablenkung von einem Korruptionsskandal zu benutzen.
Ein folgenschwerer Plan, der Tzankos bislang einfaches Leben zum Opfer der chaotischen Mühlen der Bürokratie werden lässt.
Natürlich erregt der Fund in der Öffentlichkeit und bei den Behörden Aufsehen. Julia Staikova, ehrgeizige PR-Managerin für das Verkehrsministerium, wittert darin eine Chance. Sie beschließt Tzanko als Ablenkung von einem Korruptionsskandal zu benutzen.
Ein folgenschwerer Plan, der Tzankos bislang einfaches Leben zum Opfer der chaotischen Mühlen der Bürokratie werden lässt.
Rezensionen
»Es ist diese entwaffnende Mischung aus Witz und Ernst die GLORY sehenswert macht.« (arte.TV)»Mit 'Glory' wagt das Regie-Duo Grozeva und Valchanov einen sorgsam austarierten Balanceakt zwischen grotesker Medien- und Politsatire und eindringlicher Sozialstudie. Dass dieser überzeugend gelingt, liegt auch an den beiden Hauptdarstellern, die ihre Figuren bis an die Grenzen der Karikatur treiben, ohne sie ihrer Seelen zu berauben« (Filmdienst)
»Man wünscht sich mehr Filme aus Bulgarien, das auf Festivals immer häufiger von sich reden macht. ... Es ist Zeit für eine bulgarische Welle« (Tagesspiegel Berlin)