Medien: Medienpolitik im digitalen Zeitalter
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- 2007
- INFO-Programm gemäß § 14 JuSchG
- Erscheinungstermin: 1.3.2008
- Serie: Uni auditorium
-
Genre:
Dokumentation
Spieldauer: 55 Min. - Darsteller: Wolf-Dieter Ring
- Originaltitel: uni auditorium - Medien
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: Stereo
- Bild: Widescreen
- Specials: Gezielter Menü-Zugriff auf 4 Einzelthemen; Trailershow;
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Vorlesung von Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring
- Was macht Medienpolitik?
Medienpolitik setzt den Ordnungsrahmen für die Medien. Sie muss in einer demokratischen Gesellschaft so angelegt sein, dass die Medien wichtige Funktionen wie Informationen und Sozialisation für die Gesellschaft erfüllen bzw. erfüllen können.
- Mehr Angebote durch Digitalisierung
Digitalisierung ist zunächst nur die Umwandlung von Sprache, Musik oder Bildern in die binären Signale "Null" und "Eins". Für den Medienkonsumenten liegt der Unterschied zwischen analog und digital vor allem darin, dass er durch die Digitalisierung ein vielfaches Mehr an Medienangeboten empfangen kann.
- Konvergenz der Übertragungswege
Erst die Digitalisierung schaffte eine Konvergenz der Übertragungswege für Medieninhalte. Durch die Konvergenz löst sich die bisher bestehende klare Konturierung der elektronischen Medien in Hörfunk, Fernsehen und Internet immer mehr auf.
- Herausforderung für die Medienpolitik
Der Konvergenz der Technik und der Inhalte muss eine Konvergenz des Rechts folgen. Die bisherige sektorale Regulierung wird dabei abgelöst durch technikneutrale und zukunftsoffene Rahmenbedingungen für elektronische Medien, die Meinungsvielfalt und Jugendschutz garantieren.
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- Konvergenz der Übertragungswege
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Der Konvergenz der Technik und der Inhalte muss eine Konvergenz des Rechts folgen. Die bisherige sektorale Regulierung wird dabei abgelöst durch technikneutrale und zukunftsoffene Rahmenbedingungen für elektronische Medien, die Meinungsvielfalt und Jugendschutz garantieren.
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Inhaltsangabe
Das Wissen dieser Welt wird in den Hörsälen der Universitäten gelehrt. Die "Uni ins Wohnzimmer" bringen die Vorlesungen der Reihe "uni auditorium" mit Themen aus vielen Fachbereichen.WAS MACHT MEDIENPOLITIK?
Medienpolitik setzt den Ordnungsrahmen für die Medien. Sie muss in einer demokratischen Gesellschaft so angelegt sein, dass die Medien wichtige Funktionen wie Information und Sozialisation für die Gesellschaft erfüllen bzw. erfüllen können.
MEHR ANGEBOTE DURCH DIGITALISIERUNG
Digitalisierung ist zunächst nur die Umwandlung von Sprache, Musik oder Bildern in die binären Signale „Null“ und „Eins“. Für den Medienkonsumenten liegt der Unterschied zwischen analog und digital vor allem darin, dass er durch die Digitalisierung ein vielfaches Mehr an Medienangeboten empfangen kann.
KONVERGENZ DER ÜBERTRAGUNGSWEGE
Erst die Digitalisierung schafft eine Konvergenz der Übertragungswege für Medieninhalte. Durch die Konvergenz löst sich die bisher bestehende klare Konturierung der elektronischen Medien in Hörfunk, Fernsehen und Internet immer mehr auf.
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Der Konvergenz der Technik und der Inhalte muss eine Konvergenz des Rechts folgen. Die bisherige sektorale Regulierung wird dabei abgelöst durch technikneutrale und zukunftsoffene Rahmenbedingungen für elektronische Medien, die Meinungsvielfalt und Jugendschutz garantieren.
Prof. Wolf-Dieter Ringist Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM), Vorsitzender der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) und Honorarprofessor für Rundfunkpolitik und neue Medien an der Ludwig-Maximilians-Universität, München.