Classic Emotions - Paket [3 DVDs]
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- FSK ab 0 freigegeben
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Genre:
Spieldauer: 140 Min. - Sprache: Deutsch
- Tonformat: Stereo
- Specials: Gezielter Menü-Zugriff auf Einzelthemen; plus Zusatzinformationen zu Komponist; Werk und Zeitdaten;
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Classic emotions - die neue Art klassische Musik zu erleben. Lassen Sie sich von den Klängen berühren und genießen Sie die emotionalen Bildwelten der Komponisten. Klassik hören und sehen - das verspricht einen optimalen Musikgenuss, der Ihrer Phantasie viel Raum lässt. Ausgesuchte Sinfonien bekannter Komponisten sind Beispiele der sogenannten Programm-Musik, die im 19. Jahrhundert durch Ausdruck von Gefühlen, Ereignissen und Stimmungen eine musikalische Epoche prägten.
DVD 1: Edvard Grieg
Schon zu Lebzeiten galt Edvard Grieg als der bedeutendste skandinavische Komponist des 19. Jahrhunderts. Er schuf durch eine eigenwillige Mischung aus herber Harmonik und Melodik einen eigenständigen nordischen Musikcharakter. Seiner Freundschaft zum Dramatiker Hendrik Ibsen verdankt die Musikwelt die populärste Schauspielmusik zu "Peer Gynt", deren charakteristischste Sätze er zu zwei Orchestersuiten zusammenstellte. Im gleichen Stil entstanden als Spätwerk die Lyrischen Suiten.
Peer Gynt Suite Nr. 1, Op. 46
1. Satz: Morgenstimmung
2. Satz: Ases Tod
3. Satz: Anitras Tanz
4. Satz: In der Halle des Bergkönigs
Peer Gynt Suite Nr. 2, Op. 55
1. Satz: Ingrids Klage
2. Satz: Arabischer Tanz
3. Satz: Peer Gynts Heimkehr
4. Satz: Solveigs Lied
Libor Pesek und das Slowenische Philharmonische Orchester
Lyrische Suite, Op. 54
Edgar Wagner und das Wiener Pro Musica Orchester
DVD 2: Peter Iljitsch Tschaikowsky
Niemals hat Tschaikowsky seinen Subjektivismus kompromissloser verwirklicht als in der 6. Sinfonie. Oft ist dieses Werk als "musikalische Selbstbiografie" gedeutet worden. In der Tat befand sich der schwer depressive Komponist in einer ständigen Todesnähe, die ihn zu dieser teils düstermelancholischer "Pathètique" veranlasste. Tschaikowsky selbst schätzte diese Sinfonie wie keine andere seiner Kompositionen, zumal sie eine in der Sinfonik bis dahin völlig neuartige Formkonzeption aufweist. Die Uraufführung im Jahre 1893 in Moskau war ein großartiger Erfolg.
1. Satz: Adagio, Allegro non troppo
2. Satz: Allegro con grazia
3. Satz: Allegro molto vivace
4. Satz: Finale: Adagio lamentoso
Vladimir Petroschoff und das Berliner Festspielorchester
DVD 3: Antonin Dvorák
Die persönlichen Eindrücke während seines Amerikaaufenthaltes, aber auch das Versepos "The Song of Haiwatha" mit Beschreibungen des amerikanischen Binnenlandes waren für Dvorák auslösende Momente für die 9. Sinfonie. Ein Clou des Werkes ist die Einbindung von Elementen amerikanischer Folklore (Indianergesänge und Spirtuals). Einige Melodietypen des 3. Satzes erinnern an die Folklore seiner böhmischen Heimat. Nach der Uraufführung im Dezember 1893 in der Carnegie Hall wurde Dvorák als Begründer eines eigenständigen "amerikanischen" Musikstils gefeiert.
1. Satz: Adagio, Allegro molto
2. Satz: Largo
3. Satz: Scherzo: molto vivace
4. Satz: Allegro con fuoco
Václav Neumann und das Tschechische Philharmonische Orchester
DVD 1: Edvard Grieg
Schon zu Lebzeiten galt Edvard Grieg als der bedeutendste skandinavische Komponist des 19. Jahrhunderts. Er schuf durch eine eigenwillige Mischung aus herber Harmonik und Melodik einen eigenständigen nordischen Musikcharakter. Seiner Freundschaft zum Dramatiker Hendrik Ibsen verdankt die Musikwelt die populärste Schauspielmusik zu "Peer Gynt", deren charakteristischste Sätze er zu zwei Orchestersuiten zusammenstellte. Im gleichen Stil entstanden als Spätwerk die Lyrischen Suiten.
Peer Gynt Suite Nr. 1, Op. 46
1. Satz: Morgenstimmung
2. Satz: Ases Tod
3. Satz: Anitras Tanz
4. Satz: In der Halle des Bergkönigs
Peer Gynt Suite Nr. 2, Op. 55
1. Satz: Ingrids Klage
2. Satz: Arabischer Tanz
3. Satz: Peer Gynts Heimkehr
4. Satz: Solveigs Lied
Libor Pesek und das Slowenische Philharmonische Orchester
Lyrische Suite, Op. 54
Edgar Wagner und das Wiener Pro Musica Orchester
DVD 2: Peter Iljitsch Tschaikowsky
Niemals hat Tschaikowsky seinen Subjektivismus kompromissloser verwirklicht als in der 6. Sinfonie. Oft ist dieses Werk als "musikalische Selbstbiografie" gedeutet worden. In der Tat befand sich der schwer depressive Komponist in einer ständigen Todesnähe, die ihn zu dieser teils düstermelancholischer "Pathètique" veranlasste. Tschaikowsky selbst schätzte diese Sinfonie wie keine andere seiner Kompositionen, zumal sie eine in der Sinfonik bis dahin völlig neuartige Formkonzeption aufweist. Die Uraufführung im Jahre 1893 in Moskau war ein großartiger Erfolg.
1. Satz: Adagio, Allegro non troppo
2. Satz: Allegro con grazia
3. Satz: Allegro molto vivace
4. Satz: Finale: Adagio lamentoso
Vladimir Petroschoff und das Berliner Festspielorchester
DVD 3: Antonin Dvorák
Die persönlichen Eindrücke während seines Amerikaaufenthaltes, aber auch das Versepos "The Song of Haiwatha" mit Beschreibungen des amerikanischen Binnenlandes waren für Dvorák auslösende Momente für die 9. Sinfonie. Ein Clou des Werkes ist die Einbindung von Elementen amerikanischer Folklore (Indianergesänge und Spirtuals). Einige Melodietypen des 3. Satzes erinnern an die Folklore seiner böhmischen Heimat. Nach der Uraufführung im Dezember 1893 in der Carnegie Hall wurde Dvorák als Begründer eines eigenständigen "amerikanischen" Musikstils gefeiert.
1. Satz: Adagio, Allegro molto
2. Satz: Largo
3. Satz: Scherzo: molto vivace
4. Satz: Allegro con fuoco
Václav Neumann und das Tschechische Philharmonische Orchester