Bunker - Die letzten Tage
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DVD
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- Deutschland, 2002
- FSK ab 12 freigegeben
- Erscheinungstermin: 1.7.2004
-
Genre:
Geschichte
Spieldauer: 89 Min. - Regie: Martina Reuter, Gavin Hodge
- Filmmusik: Wolfgang Simm
- Originaltitel: Bunker - die letzten Tage
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: DD 2.0
- Bild: 4:3
- Untertitel: Englisch
In den letzten Tagen des Dritten Reiches waren die Berliner Bunker Schauplatz eines verzweifelten Überlebenskampfes. "Bunker - Die letzten Tage" beschreibt das unterirdische Bunkerlabyrinth in Berlin und erzählt vom Überleben der Menschen in diesen Schutzräumen während des Zweiten Weltkriegs.
Zeitzeugen wie Waltraud Süßmilch, damals eine 15jährige Schülerin, Gertraude Gerlbach, eine junge Ärztin, sowie Rochus Misch, Telefonist im Führerbunker, harrten wie tausend andere auch in den unterirdischen Schutzräumen aus und berichten von der beklemmenden Atmosphäre hinter den meterdicken Betonschichten.
Der Film entstand unter besonders erschwerten Bedingungen: Entweder stehen die Anlagen unter Wasser, oder sie sind nur durch enge, manchmal gefährliche, metertiefe Einstiege zu erreichen oder es verschlägt allen den Atem aufgrund der Schimmel- und Staubbildung in den letzten Jahrzehnten.
Diese atemberaubenden Bilder aus den Bunkern, russisches und amerikanisches Archivmaterial, Propagandafilmausschnitte, Wochenschaumaterial und Zeitzeugenberichte werden zu einer eindrucksvollen Collage, die einen ungewohnten Blick auf die letzten Tage des Dritten Reiches eröffnet.
Zu hoffen bleibt, dass die Bunker und ihre Geschichte(n) für immer bleiben, was sie jetzt sind - Monumente zur Mahnung an hoffentlich nie wiederkehrende Ereignisse.
Zeitzeugen wie Waltraud Süßmilch, damals eine 15jährige Schülerin, Gertraude Gerlbach, eine junge Ärztin, sowie Rochus Misch, Telefonist im Führerbunker, harrten wie tausend andere auch in den unterirdischen Schutzräumen aus und berichten von der beklemmenden Atmosphäre hinter den meterdicken Betonschichten.
Der Film entstand unter besonders erschwerten Bedingungen: Entweder stehen die Anlagen unter Wasser, oder sie sind nur durch enge, manchmal gefährliche, metertiefe Einstiege zu erreichen oder es verschlägt allen den Atem aufgrund der Schimmel- und Staubbildung in den letzten Jahrzehnten.
Diese atemberaubenden Bilder aus den Bunkern, russisches und amerikanisches Archivmaterial, Propagandafilmausschnitte, Wochenschaumaterial und Zeitzeugenberichte werden zu einer eindrucksvollen Collage, die einen ungewohnten Blick auf die letzten Tage des Dritten Reiches eröffnet.
Zu hoffen bleibt, dass die Bunker und ihre Geschichte(n) für immer bleiben, was sie jetzt sind - Monumente zur Mahnung an hoffentlich nie wiederkehrende Ereignisse.
Inhaltsangabe
In den letzten Tagen des Dritten Reiches waren die Berliner BunkerSchauplatz eines verzweifelten Überlebenskampfes. BUNKER – DIELETZTEN TAGE zeigt das unterirdische Bunkerlabyrinth in Berlin underzählt vom Überleben der Menschen in diesen Schutzräumenwährend des Zweiten Weltkriegs. Zeitzeugen wie Waltraud Süßmilch, damals eine 15jährige Schülerin, Gertraude Gerlach, eine junge Ärztin, sowie Rochus Misch, Telefonistim Führerbunker, harrten wie tausend andere auch in denunterirdischen Schutzräumen aus und berichten von derbeklemmenden Atmosphäre hinter den meterdicken Betonschichten. Der Film entstand unter besonders erschwerten Drehbedingungen: Entweder stehen die Anlagen unter Wasser, oder sie sind nur durchenge, manchmal gefährliche, metertiefe Einstiege zu erreichen oderes verschlägt allen den Atem aufgrund der Schimmel- undStaubbildung in den letzten Jahrzehnten.Diese atemberaubenden Bilder aus den Bunkern, russisches undamerikanisches Archivmaterial, Propagandafilmausschnitte, Wochenschaumaterial und Zeitzeugenberichte werden zu einereindrucksvollen Collage, die einen ungewohnten Blick auf die letztenTage des Dritten Reichs eröffnet.
Zu hoffen bleibt, dass die Bunker und ihre Geschichte(n) für immerbleiben, was sie jetzt sind – Monumente zur Mahnung an hoffentlichnie wiederkehrende Ereignise.