Shola Adisa-Farrar & Florian Pellissier: Lost Myself
Lost Myself
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Hot Casa, 2016
- Erscheinungstermin: 6.5.2016
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*** Digipack
Shola Adisa-Farrar wuchs in Kalifornien mit jamaikanischen Wurzeln auf und wurde in ihrem intellektuell geprägten Elternhaus seit frühester Kindheit mit Jazz, Soul und Blues vertraut. Schon als Schülerin fiel sie mit ihrer ausdrucksstarken und ungewöhnlich aparten Stimme auf, was ihr von Musicalauftritten bis zu Radiosprecherrollen vielseitige Erfahrungen bescherte.
Nach acht Jahren inklusive abgeschlossenes Musikstudium in New York siedelte die Sängerin nach Paris über, wo sie inzwischen viele Jahre lebt. Als Resident beim »Sunday Jazz Brunch« im renommierten Le Reservoir Club lernte sie die DJ's und Hot Casa-Labelbetreiber Julien Lebrun und Djamel Hammadi kennen, die sie nicht nur mit dem Komponisten und Jazzpianisten Florian Pellissier bekannt machten, sondern auch die musikalische Kooperation auf »Lost Myself« anregten und zudem als Produzenten betreuten.
Der durch seine Arbeit mit Bands wie Setenta, Camarao Orkestra, Chevere Que Son, Cotonete oder Guts bekannte Musiker entwarf mit der Sängerin zehn betörend leichtfüßige Songs, die seinen fast spirituell anmutenden, Hard-Bop-geschulten Jazz-Sound auf dezente karibische Einflüsse – bis hin zu sogar Reggae-Offbeats – treffen lassen. Von Sholas betörend sicherem Gesang angeführt, grooven Oliver Degabriele (Kontrabass), Thibaut Brandalise (Schlagzeug), Christophe Panzani (Saxophon) und Yoann Loustalot (Trompete), scheinbar schwerelos durch die Nummern, darunter couragierte Cover von Songs wie »Sorrow Tears And Blood« (Fela Kuti), »I Have A Dream« (Herbie Hancock), »Feeling Good« (Anthony Newley) oder »Fall N Love«.
Vollanalog aufgenommen, zwischen introspektiv und extrovertiert aufspielend, präsentieren sich hier erstklassige Musiker, die auf der Basis des Jazz der 60er Jahre aufregende Exkursionen unternehmen.
Nach acht Jahren inklusive abgeschlossenes Musikstudium in New York siedelte die Sängerin nach Paris über, wo sie inzwischen viele Jahre lebt. Als Resident beim »Sunday Jazz Brunch« im renommierten Le Reservoir Club lernte sie die DJ's und Hot Casa-Labelbetreiber Julien Lebrun und Djamel Hammadi kennen, die sie nicht nur mit dem Komponisten und Jazzpianisten Florian Pellissier bekannt machten, sondern auch die musikalische Kooperation auf »Lost Myself« anregten und zudem als Produzenten betreuten.
Der durch seine Arbeit mit Bands wie Setenta, Camarao Orkestra, Chevere Que Son, Cotonete oder Guts bekannte Musiker entwarf mit der Sängerin zehn betörend leichtfüßige Songs, die seinen fast spirituell anmutenden, Hard-Bop-geschulten Jazz-Sound auf dezente karibische Einflüsse – bis hin zu sogar Reggae-Offbeats – treffen lassen. Von Sholas betörend sicherem Gesang angeführt, grooven Oliver Degabriele (Kontrabass), Thibaut Brandalise (Schlagzeug), Christophe Panzani (Saxophon) und Yoann Loustalot (Trompete), scheinbar schwerelos durch die Nummern, darunter couragierte Cover von Songs wie »Sorrow Tears And Blood« (Fela Kuti), »I Have A Dream« (Herbie Hancock), »Feeling Good« (Anthony Newley) oder »Fall N Love«.
Vollanalog aufgenommen, zwischen introspektiv und extrovertiert aufspielend, präsentieren sich hier erstklassige Musiker, die auf der Basis des Jazz der 60er Jahre aufregende Exkursionen unternehmen.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Evolution
- 2 I Have A Dream
- 3 Feeling Good
- 4 Flow
- 5 Sorrow Tears And Blood
- 6 Blue Chords
- 7 Going Nowhere
- 8 What A Night
- 9 Spirit
- 10 Fall N Love (Bonus Track)